Elisabeth Richter

Elisabeth Richter, geboren 1956 im Harz, lebt in Hamburg. Studium: Musiktheorie, Musikwissenschaft und Schulmusik, sowie Französisch, Italienisch und Theologie in Hamburg. Sie ist langjährige freie Autorin und Moderatorin für verschiedene Rundfunksender sowie Tages- und Fachzeitschriften (u. a. Deutschlandfunk, WDR, NDR, Radio Bremen, Neue Zürcher Zeitung). Seit über zwanzig Jahren gehört sie Jurys des Preises der Deutschen Schallplattenkritik an (zurzeit Kammermusik). Sie hat in zahlreichen Formaten – Printartikel, Sendungen bis 180 Minuten - über und mit verschiedenen Künstlern und Ensembles gearbeitet, darunter Mstislaw Rostropowitsch, Dietrich Fischer-Dieskau, Herbert Blomstedt, András Schiff, Gidon Kremer.

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Empfehlungen des Monats

Um eine Sonate von Weinberg herum hat die Klarinettistin Shirley Brill ihre „Pieces In Folk Style“ gruppiert. Von Stück zu Stück bringt sie feine Farben zum Leuchten, von fahl bis strahlend, oder lässt den Ton aus dem Nichts aufscheinen.

Wie kaum ein anderer seiner Zunft schöpft Veljo Tormis aus den Tiefen der nordosteuropäischen Geschichte. Die estnischen Interpreten könnten „ihre“ Musik schöner und intensiver kaum darbieten.

Carl Heinrich Graun verlieh der deutschsprachigen Oper in Braunschweig und Hamburg entscheidende Impulse. Die 35 erhaltenen Arien seiner „Iphigenia in Aulis“ vermitteln eine tiefen Einblick ins Grauns Kompositionskunst.

Der Albumtitel stammt von der Rockband Grateful Dead, die Songs von Bob Dylan und Neil Young, Miles Davis und Bud Powell, aus dem American Songbook und eigener Feder. Als ideale Startrampen für sprudelnde Improvisationen lassen sie das Scofield-Trio schier abheben.


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