Rasmus Peters
Rasmus Peters, geboren 1988, wuchs im Süden Deutschlands am Bodensee auf. Er studierte Musikwissenschaft mit philosophischem Schwerpunkt in Wien und Bremen. In seiner Masterarbeit verglich er entlang der Ausführungen von Gottfried Wilhelm Leibniz und Baruch de Spinoza die heutige Musikrezeption von Streamingdiensten mit der affektorientierten Musikwahrnehmung der Barockzeit. Über Musik zu schreiben begann Rasmus Peters bei den Online-Magazinen bizarre-radio.de und metal.de. Als freier Autor veröffentlichte er neben Beiträgen im FONO FORUM im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dem Schweizer Kulturmagazin Musik und Theater und im Dossier des Symphonie Orchesters des Bayerischen Rundfunks, wo er auch in der Programmheftredaktion hospitierte. Inzwischen wohnt er wieder am Bodensee und arbeitet als Journalist für den Südkurier.

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Empfehlungen des Monats

Um eine Sonate von Weinberg herum hat die Klarinettistin Shirley Brill ihre „Pieces In Folk Style“ gruppiert. Von Stück zu Stück bringt sie feine Farben zum Leuchten, von fahl bis strahlend, oder lässt den Ton aus dem Nichts aufscheinen.

Wie kaum ein anderer seiner Zunft schöpft Veljo Tormis aus den Tiefen der nordosteuropäischen Geschichte. Die estnischen Interpreten könnten „ihre“ Musik schöner und intensiver kaum darbieten.

Carl Heinrich Graun verlieh der deutschsprachigen Oper in Braunschweig und Hamburg entscheidende Impulse. Die 35 erhaltenen Arien seiner „Iphigenia in Aulis“ vermitteln eine tiefen Einblick ins Grauns Kompositionskunst.

Der Albumtitel stammt von der Rockband Grateful Dead, die Songs von Bob Dylan und Neil Young, Miles Davis und Bud Powell, aus dem American Songbook und eigener Feder. Als ideale Startrampen für sprudelnde Improvisationen lassen sie das Scofield-Trio schier abheben.
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