Andreas Schager (Tristan), Anja Kampe (Isolde). Foto: Monika Rittershaus
Andreas Schager (Tristan), Anja Kampe (Isolde). Foto: Monika Rittershaus

Viele Besucher Unter den Linden

Mit Tristan, Rigoletto und Sacre endet die Spielzeit an der Staatsoper Unter den Linden, die mit "Furchtlos" überschrieben war.

Insgesamt hat die Staatsoper Unter den Linden in der Spielzeit 2018/19 zu rund 290 Veranstaltungen eingeladen, darunter sieben Premieren (davon zwei Uraufführungen) und fünf Premieren im Rahmen von LINDEN 21 (mit drei weiteren Uraufführungen), zu 20 Opernwerken aus dem Repertoire und 90 Konzerten. Insgesamt wurde eine Auslastung von 91% erreicht. Über 235.000 Besucher kamen zu den Veranstaltungen der Staatsoper und Staatskapelle in Berlin.

Die ersten Barocktage zogen in zehn Tagen mehr als 15.000 Gäste aus 46 verschiedenen Ländern an. Zusätzlich erleben bei Staasoper für alle, das in diesem Jahr dank BMW Berlin bereits zum 13. Mal stattfand, 45.000 Besucherinnen und Besucher auf dem Bebelplatz die Live-Übertragung von Wagners Tristan und Isolde  sowie das Open-Air-Konzert der Staatskapelle Berlin und Daniel Barenboim mit Jiyoon Lee als Solistin. Gastspiele führten Daniel Barenboim und die Staatskapelle Berlin 2018/19 nach Hamburg, Dresden, Paris, Peking und Sydney.

Den Auftakt der Spielzeit 2019/20, die mit dem Begriff »Schamlos« überschrieben ist, bildet das Eröffnungsfest am 31. August mit einem bunten Programm im Haus Unter den Linden, im Intendanzgebäude, im Probenzentrum und auf dem Grünen Bebelplatz direkt neben der Oper. Die erste Vorstellung der neuen Saison ist bereits am 18. August Sasha Waltz' Inszenierung von Purcells Dido Aeneas. Ein Highlight des Repertoires ist im September die Wiederaufnahme von Wagners »Ring«-Zyklus in der Inszenierung von Guy Cassiers und unter der musikalischen Leitung von Daniel Barenboim.

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