Daniel Hope. Bild: Maxim Schulz
Daniel Hope. Bild: Maxim Schulz

Noch mehr Daniel Hope

Das 38. Schleswig-Holstein Musik Festival stellt vom 1. Juli bis zum 27. August 2023 die Musikmetropole London und den Geiger Daniel Hope ins Zentrum seines Programms.

Viele international gefeierte Künstlerinnen und Künstler konnten für das diesjährige Festival gewonnen werden, darunter Mischa Maisky, Martha Argerich, Janine Jansen, Grigory Sokolov, Christoph Prégardien, Avi Avital, Sol Gabetta, Jan Lisiecki, Maurice Steger, Kit Armstrong, Ivo Pogorelich, Benjamin Appl, Steven Isserlis, Sabine Meyer, Sheku und Isata Kanneh-Mason, Sean Shibe, Albrecht Mayer, Christian Tetzlaff, Hilary Hahn und Anne-Sophie Mutter.

Zu den Spitzenorchestern, die beim SHMF auftreten, gehören das NDR Elbphilharmonie Orchester, Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, die Academy of St Martin in the Fields, das London Philharmonic Orchestra, das English Chamber Orchestra, das Kammerorchester Basel und das Philharmonia Orchestra. 

Darüber hinaus sind Ensembles wie VOCES8, The English Concert, die lautten compagney, The King’s Singers, das SIGNUM saxophone quartet, The Mozartists, das Belcea Quartet, das Gabrieli Consort und das ensemble reflektor im Programm vertreten. Die Orchesterkonzerte leiten neben aufstrebenden Talenten wie Ruth Reinhardt, Holly Hyun Choe und Santtu-Matias Rouvali auch namhafte Dirigenten wie Alan Gilbert, Paavo Järvi, Edward Gardner, Ton Koopman, Michael Sanderling, Omer Meir Wellber und Christoph Eschenbach.

Neben bedeutenden Namen der klassischen Musik präsentiert das SHMF-Programm auch Künstlerinnen und Künstler aus anderen Genres, unter ihnen sind MINE, Jan Plewka, Fünf Sterne deluxe, Bodo Wartke, Corinna Harfouch, Felix von Manteuffel, Sebastian Koch und Harald Krassnitzer.

Bekannte Ensembles wie die Londoner Band RAKA, das Gypsy-Swing-Ensemble Trio Manouche, die pantomimische Familie Flöz, die fünf Musikclowns von Släpstick, die A-Cappella-Gruppe The Swingles und das Ukulele Orchestra of Great Britain sind auf den SHMF-Bühnen zu Gast. Besondere Festival-Highlights sind das Konzert der britischen Band Simply Red und die Aufführung von Händels »Messiah« durch den Festivalchor.

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