Sebastian Nordmann verlängert als Intendant des Konzerthauses Berlin. Foto: Pablo Castagnola
Sebastian Nordmann verlängert als Intendant des Konzerthauses Berlin. Foto: Pablo Castagnola

Kontinuität im Konzerthaus

Sebastian Nordmann verlängert seinen Vertrag als Intendant von Konzerthaus und Konzerthausorchester Berlin bis 2024.

„Sebastian Nordmann hat das Konzerthaus für neue Ideen und damit auch für ein neues Publikum geöffnet, dabei Tradition und Innovation verbunden. Ich freue mich, dass er zusammen mit dem neuen Chefdirigenten des Konzerthausorchesters, Christoph Eschenbach, die Verbindung künstlerischer Exzellenz mit breitenwirksamen neuen Formaten und einem hohen Anspruch an kulturelle Bildung für alle weiterentwickeln wird", sagt der Berliner Bürgermeister und Senator für Kultur und Europa, Dr. Klaus Lederer.

Seit Beginn seiner Amtszeit zur Saison 2009/10 hat der gebürtige Kieler Nordmann am Konzerthaus Berlin zahlreiche neue Formate entwickelt, umgesetzt und die Zahl der Eigenveranstaltungen von 283 (2009) auf 355 (2017) erhöht. Mit Iván Fischer, den Sebastian Nordmann 2012 als Chefdirigent des Konzerthausorchesters verpflichtet hat und der dem Klangkörper seit 2018 als Ehrendirigent verbunden ist, brachte er die erfolgreichen „Mittendrin"-Konzerte in den Großen Saal. Dabei sitzt das Publikum direkt zwischen Orchestermitgliedern. Zu Neuerungen zählen weiterhin nachmittägliche Espresso-Konzerte, Rush Hour Konzerte mit Jazz, der Salon „Hope@9pm", die genreübergreifende Reihe „Klazzik" sowie das Erklärformat „2 x hören".

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