Chursaechsische Philharmonie. Foto: Danny Otto
Chursaechsische Philharmonie. Foto: Danny Otto

Historisches Theater in Bad Elster

Mit den jährlich im September beginnenden Chursächsischen Festspielen wird in Bad Elster traditionell die neue Spielzeit feierlich eröffnet.

Die kleine Kultur- und Festspielstadt Bad Elster (3700 Einwohner) bietet ganzjährig in ihrem Theater einen abwechslungsreichen und ausstrahlenden Spielplan. Kulturelles Zentrum der Stadt ist das über 100-jährige König Albert Theater als eines der schönsten historischen Theater Deutschlands. Die diesjährige 18. Ausgabe des überregionalen Festivals widmet sich bis zum 7. Oktober als „Badekultur im Elstertal“ dem großen Jubiläum der 200-jährigen Gesundheitstradition Bad Elsters, da hier bereits im Jahr 1818 die ersten warmen Mineralheilwasserbäder angeboten wurden.  

„Mit diesen Festspielen zum Jubiläum der Gesundheitstradition in Bad Elster möchten wir vor allem auch die kulturelle Ausstrahlung der Ortsentwicklung zum Wohle der Region zu beleuchten“ erklärt GMD Florian Merz als Geschäftsführender Intendant der gesamtverantwortlichen Chursächsischen Veranstaltungsgesellschaft.

Höhepunkte des vielstimmigen Festivalprogramms sind das Symphoniekonzert der Chursächsischen Philharmonie am Tag der Deutschen Einheit (03.10.) sowie Musiktheater-Aufführungen wie der klassische Ballettabend aus „Carmen & Peer Gynt“ (21.09.) oder die Operette „Eine Nacht in Venedig“ (28.09.). Dazu kommen wieder renommierte Künstler: So stehen Auftritte von Sissi Perlinger (14.09.), eine musikalische Andersen-Lesung mit Tatort-Star Christine Urspruch (15.09.), Theater-Chansons von Michy Reincke (29.09.), ein Festspielkonzert des Dresdner Kreuzchors (04.10.) oder ein Familienkonzert von Gerhard Schöne (07.10.) auf dem Programm.

www.chursaechsische.de

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