Piendl und Schwalb umrahmen die beiden Preisträger Eva Zalenga und Philipp Schupelius Bild: Heike Fischer
Piendl und Schwalb umrahmen die beiden Preisträger Eva Zalenga und Philipp Schupelius Bild: Heike Fischer

Erfolgreich beim Deutschen Musikwettbewerb

Eva Zalenga (Sopran, Regensburg) und Philipp Schupelius (Cello, Kronberg) sind die Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs 2023.

Weítere Auszeichnungen: Den Kompositionspreis des Deutschlandfunks erhält Patrick Schäfer (Werk „Umarmungen“), der Kompositionspreis des Deutschen Musikrates geht an Arwen Campbell (Werk „Weitsicht“). Darüber hinaus werden herausragende Solistinnen, Solisten und Ensembles mit einem Stipendium ausgezeichnet, mit dem unter anderem die Vermittlung von Konzerten im Rahmen der Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb verbunden ist. Der in der Trägerschaft des Deutschen Musikrates stehende Deutsche Musikwettbewerb (DMW) fand in diesem Jahr in Bonn statt.

Die Preisträgerinnen und Preisträger erhalten ein Preisgeld, werden in die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb aufgenommen und eine eigene CD beim Label GENUIN aufnehmen. Die Förderung durch den Deutschen Musikwettbewerb ist umfangreich und langfristig angelegt: Jährlich finden etwa 50 Konzerte mit Preisträgerinnen und Preisträgern des DMW als Solokonzerte mit Orchester statt. Zusätzlich spielen die Stipendiatinnen und Stipendiaten im Rahmen der Konzertförderung des Deutschen Musikwettbewerbs pro Saison rund 200 Kammerkonzerte. 

Eine Besonderheit des diesjährigen Wettbewerbs war die Ausrichtung einer „Carte blanche“. Die Musikerinnen und Musiker, die es bis in die letzte Wettbewerbsrunde geschafft hatten, konnten Werke zum Thema „Atem“ präsentieren, die ihnen persönlich am Herzen liegen.

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