Prof. Christian Höppner, Prof. Martin Maria Krüger, Stefan Piendl. Foto:  Dirk Deckbar
Prof. Christian Höppner, Prof. Martin Maria Krüger, Stefan Piendl. Foto: Dirk Deckbar

Deutscher Musikrat kritisiert Bundesregierung

Der Kinder- und Jugendplan ist das zentrale Förderinstrument der Kinder- und Jugendhilfe auf Bundesebene. Für 2024 kündigte die Bundesregierung an, den KJP um 19 % zu kürzen.

Am 20. September berät im Bundestag der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend über die geplanten Kürzungen.

Hierzu Prof. Christian Höppner, Generalsekretär des Deutschen Musikrates: „Der Deutsche Musikrat fordert die Bundesregierung auf, die bedarfsgerechte Finanzierung des Kinder- und Jugendplans sicherzustellen. Die drohende Kürzung der finanziellen Mittel des KJP um fast ein Fünftel würde bedeuten: deutlich weniger Kultur-, Bildungs- und Sportangebote, weniger Jugendeinrichtungen und Förderprojekte für die nachkommenden Generationen. Dies hätte gravierende Auswirkungen auf die Bildungs- und Teilhabechancen von Kindern und Jugendlichen in ganz Deutschland – mit direkten und fatalen Konsequenzen auch für die Zukunftsfähigkeit der ganzen Gesellschaft.“

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