Markgräfliches Opernhaus in Bayreuth. Bild: Andreas Harbach
Markgräfliches Opernhaus in Bayreuth. Bild: Andreas Harbach

Die anderen Bayreuther Festspiele finden statt

Bayreuth ohne Wagner: das Opernfestival BAYREUTH BAROQUE.

Das Opernfestival BAYREUTH BAROQUE eröffnet wie geplant mit der Premiere von Nicola Antonio Porporas Carlo il Calvo am 3. September im Markgräflichen Opernhaus Bayreuth. Das Programm des Festivals, das auch Konzerte in der Stadt- und Schlosskirche Bayreuth bietet, endet am 13. September mit der zweiten Aufführung von Leonardo Vincis Gismondo, Re di Polonia.

Um den Konzert- und Opernbesuchern sowie auch den Musikern ein erstklassiges barockes Kunsterleben zu ermöglichen, setzt BAYREUTH BAROQUE auf umfassende gesundheiterhaltende Vorkehrungen. Zum Konzept zählen u.a. die nach neuestem Standard konzipierte Klimaanlage des Markgräflichen Opernhauses, ein choreografierter Ein- und Auslass, so wie ausreichend dimensionierte Pausenflächen im Freien. Erarbeitet wurden die Durchführungsregeln mit der Unterstützung eines externen Gutachtens. Auf besonderen Wunsch des Künstlerischen Leiters Max Emanuel Cenic ist das Tragen der Gesichtsmaske sowohl für die Gäste als auch für alle Musiker - mit Ausnahme der Sänger - auch während der Vorstellung gewünscht.

Damit verspricht BAYREUTH BAROQUE ein Musikerlebnis ohne gesundheitliche Bedenken. 2020 startet das Internationale Festival der Opera Seria BAYREUTH BAROQUE im Markgräflichen Opernhaus Bayreuth. Damit erhält Bayreuth ein weiteres Festival von Weltrang. Künstlerischer Leiter für die ersten drei Jahre ist Countertenor, Regisseur und Produzent Max Emanuel Cencic, der mit seinem Konzept eines neuen Barockfestivals im Weltkulturerbe die Stadt Bayreuth überzeugen konnte.

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