STEREO Umfrage

Welcher Teil einer Vinyl-Kette hat den größten Einfluss auf den Klang?

Analog ist Trend! Neben den oft zitierten Faktoren der tollen Analog-Haptik und der erzwungenen, aber höchst willkommenen Entschleunigung, die mit dem Abspielen von Vinyl einhergeht, spielt bei diesem Revival natürlich auch die Klangqualität eine Rolle.

Dabei bietet eine analoge Wiedergabekette besonders viele Möglichkeiten der individuellen Anpassung und Optimierung: hier ein anderer Tonabnehmer, da ein anderer Abschlusswiderstand, vielleicht noch ein neues Netzteil und eine frisch gewaschene Platte. Diese Woche möchten wolten wir daher von unserer Newsletter-Community wissen, welcher Teil der Analog-Kette ihrer Meinung nach den größten Einfluss auf den Klang hat. Die Ergebnisse der Umfrage haben wir hier für Sie aufbereitet und gesammelt.

  • Die Schnittstellen Mechanik/Elektronik (Tonabnehmer, Tonarm, Mikrofon) und Elektronik/Mechanik (Lautsprecher/Kopfhörer) haben immer den mit Abstand größten Einfluss auf den Gesamtklang. Danach kommt die exakte Einstellung und Justage von Tonabnehmer und Tonarm. Zu einem wesentlich kleineren Teil ist auch die Elektronik beteiligt (Verstärker etc.), der Einfluss der Peripherie ist hingegen meistens vernachlässigbar.
  • Und natürlich die Aufnahmequalität von der Platte selber ;-)
  • großer Irrtum, einzelne Komponenten zu priorisieren: nur das Zusammenspiel aller Teile führt zum gewünschten (subjektiven) Klangerlebnis - und das gilt nicht nur für Vinyl, CD, (HiRes-) Streaming usw. eher kann ein vernachlässigter Einzelaspekt störend beeinflussen
  • Das ist sehr wichtig aber das ganze muss harmonisch zusammen schpilen für den perfekten Klang.
  • Die Kombination macht es. Mein Plattendreher Spyder und der 10.5. Tonarm sind von Brinkmann und bilden die solide Basis für MC Tonabnehmer. Übertrager habe ich nicht und möchte ich auch nicht, da Tonabnehmer Verschleißteile sind und die Auswahl auch so riesig ist. Derzeit habe ich nach Shelter und Lyra "nur" ein Charisma Audio MC-2 eingebaut. Sehr viel klanglichen Zugewinn brachte das Schnerzinger Phonokabel als Verbindung zum Gryphon Vorverstärker mit Phono-Platine. Plattenspieler steht auf einer Finite Elemente Master Reference Phonoplattform, die in die Wand gedübelt ist. Ein zusätzliches Röhrennetzteil wäre nett. Die Clearaudio Double Matrix wäscht für guten Klang, die Platten selbst stecken dann in neuen MFSL Schutzhüllen und Nagoaka Innenhüllen.
  • Und dann wohl das Laufwerk
  • Kratzer und Staub fehlen in der Auswahl
  • Den Plattenspieler habe ich schon 1991 mit dem Umstieg auf CD’s abgeschafft.
2 Bilder
  • Das ist mal wieder eine Frage, die ein Betriebssystem zum Absturz bringen würde. Was hat in der Küche für ein gutes Essen den größten Einfluss? Der Herd, der Topf; die Rührgeräte; der Kurzweitwecker; u.s.w. - nun: Die Qualität der Zutaten und der Produkte, die in das Essen kommen!
    Und bei Vinyl? Naja, die Schallplatte !!! ist meine Antwort. Wenn es die nicht bringt, dann bringt das Vorgegebene zur Antwort garnichts. Außer dass man das Grottige besser hört. In dem Zusammenhang fehlt die Plattenwaschmaschine(!) explizit genannt, die aber eventuell als Zubehör einbezogen sein kann (Peripherie?) Ansonsten ist es unsinnig, dass Sie Ihren Lesern solcherlei Antwortmöglichkeiten geben. Wenn das Laufwerk jault und rumpelt nützt der Rest nichts. Ein Tonabnehmer, der in den Höhen- und Tiefen des Musikstücks nichts ertastet, was nützt da ein edler Tonarm? Ein brummender und nicht vor hohen Frequenzen einstreufester Vorverstärker, ist der nicht maßgeblich? Ein Tonarm, der den Weg des Abnehmers bremst oder beschleuigt, ist das egal? Das Netzteil ist wohl am wenigsten von Bedeutung, solange es nicht brummt, zischt oder in Flammen aufgeht. Ein Laufwerk auf wackeligem Tisch, schräger Stellfläche? Undenkbar. Und eine Bürste zum reinigen der Nadel und eine Plattenwaschmaschine (bereits erwähnt) sollte man besitzen. Und eine Lupe (12x) hilft auch, feinste Fäden am Diamanten zu erkennen. Und wenn das alles berücksichtigt ist, dann bringt ein dejustierter Tonarm alles 'zum Einsturz'. ALSO: DIE VORGEGEBENEN ANTWORTEN SIND ALLE VON BEDEUTUNG, ANSONSTEN WÄHLE ICH MIR EIN KOFFERGERÄT AUS DEN SECHZIGERN UND LASS ES PLÄRREN.
  • Auch die Aufstellung ist sehr wichtig.
  • Alles!
  • Bei einem mechanischen System wie einem Plattenspieler, hätte ich gerne mindestens 2 ausgewählt. Die Frage entspricht für mich dieser : was ist beim Auto wichtiger ? Lenkrad oder Räder
  • Was für eine Frage? Natürlich alle aufgeführten Elemente, nach dem Prinzip "eine Kette ist nur so stark wie Ihr schwächstes Glied" Jedoch denke ich das alles nichts bringt wenn die Justage und Einstellung nicht passt!
  • Die vorgegebenen Antworten sind wieder zwiespältig, weil alle Antworten große Relevanz haben können, auch je nach Preisklasse. Ich habe einmal bei einem Thorens Plattenspieler eine neues, von Thorens angebotenes, Netzteil gekauft, dass war so als hätte man einen neuen Plattenspieler, super. Das kann man aber nicht für alle Player stehen lassen, immer testen !
  • Alle Antworten sind richtig und wichtig.
  • Eine schwere Entscheidung - alles ist wichtig und analog hat eben halt (viel zu) viele Einflußfaktoren die "stimmen" müssen, um ein richtig gutes Ergebnis zu erhalten. Von daher gebe ich eine Reihenfolgen an: 1. Tonabnehmer, 2. Tonarm, 3. PP, 4. Laufwerk, 5. Justage (die Feinheiten), 6. Perippherie, 7. Netzteil.
  • Gerade beim Plattenspieler haben alle Komponenten Einfluss auf den Klang, ein gutes Laufwerk und Tonarm nützt nichts, wenn der Tonabnehmer nicht dazu passt. Wenn die Entzerrvorstufe dann auch nicht passt und die Platten nicht gewaschen werden dann ist es zum scheitern verurteilt. Das Kabel hat dann natürlich auch noch einen Einfluss, wenn der Plattenspieler mit dem Phonoverstärker und dann mit der eigentlichen Vorstufe verbunden wird.
  • Präziser Einbau und Justage ist Voraussetzung.
  • Die Schallplatte, sie ist der Anfang der Kette!
  • Meine Antwort ist reine Annahme, da ich hier nie einen Vergleich habe vornehmen können.
  • Was nutzt eine hochwertige Peripherie, wenn der Tonabnehmer eher eine Plattenfräse ist?
  • Tonabnehmer in Kombination mit exakten Einstellungen und Justage
  • Und gute Pressungen...
  • Der Einfluß der zur Auswahl gestellten Teile der Vinyl-Kette haben nach meiner Erfahrung ähnlich großen Einfluß, daher ist es nicht sinnvoll möglich nur eine Antwort auszuwählen. Das Ergebnis Ihrer Umfrage sollten Sie daher unter diesem Aspekt kritisch betrachten.
  • Die Quelle bestimmt die Qualität der Wiedergabe
  • Ich glaube, da kann man keine genauen Angaben machen. Es kommt immer darauf an, welche Komponenten zusammenspielen. Wichtig ist, dass die einzelnen Komponenten gut zusammenpassen. Dazu gehört selbstverständlich auch die gute Verkabelung, Stromversorgung und Stellfläche. Ich habe z.B. bei meiner Anlage immer Schritt für Schritt aufgerüstet und somit auch verbessert. Dass hierbei zu Beginn das Laufwerk ein großer Fortschritt war, war insbesondere damit begründet, dass das vorhergehende Laufwerk doch schon etwas veraltet war. Mein Antwort bezieht sich somit auf meine persönliche Situation.
  • Alles. Aber diese Antwortvariante fehlt leider. Nur eine Ursache nicht richtig beachtet und schon ist die gesamte Kette hinfällig. Vinyl rules<3
  • Eigentlich die Kombination Tonarm-Tonabnehmer und präzise. Mein van den Hul Colibri verändert seinen Klang bei einem VTA- Unterschied von -1mm über 0 bis +1mm sehr stark.
  • Es sind ja alle Faktoren entscheidend - aber bei nur einer Auswahl entscheide ich mich für den Phono-Vorverstärker. Nach vielem Ausprobieren (ja, am wenigsten den Tonarm) sind wir (nur mit mehreren Menschen hört man besser …!) dieser Meinung. Allerdings heißt das im Umkehrschluss nicht, das der Rest vernachlässigt werden kann - auch hier gilt der Ketten-Gedanke: Es sollte zusammenpassen.
  • Was das Laufwerk nicht kann, kann man danach nicht mehr ausgleichen. Allerdings bin ich auch der Meinung, das letztendlich alles aufeinander abgestimmt sein sollte.
  • Natürlich macht die Summe aller Bauteile den Klang und gerade ohne exakte Einstellung und Justage versagt das beste Laufwerk, aber als Basis des Analogklangs ist für mich das Laufwerk das wichtigste.
  • ...es wäre sinnvoll, dass man wenigstens 2 Antworten ankreuzen kann. Dann wären meine Antworten ganz klar das Laufwerk und das Netzteil und die Verkabelung (besonders das Netzkabel !). Ich habe schon vor fast 20 Jahren - damals hatte ich noch einen Dual 704 (und ich bedauere bis heute, dass ich Idiot den für winziges Geld verkauft habe...) - erstaunt festgestellt, als ich das (fest) installierte Netzkabel abgeschnitten, mit Adapter für dreipoligen Stecker versehen und mal spaßenshalber ein richtig gutes (und leider auch sehr teures) Netzkabel drangehängt habe, welchen enormen Einfluss die Stromversorgung auf den Klang des Plattenspielers hat. Mein Dual (damals schon mit Filzmatte getunt) lieferte auf einmal ein so großes und kräftiges Klangbild, dass ich es gar nicht glauben konnte. Zu der Zeit hatte ich einen Rega P3 zum Testen von meinem Händler zu Hause. Der klang dagegen dünn und blutarm. Nun gut, ich bin dann deutlich über dem Rega P3 aufgestiegen, aber aus meiner Erfahrung bleibt es auch bei hochwertigen Plattenspielern so. Ich erinnere mich gut an Gespräche auf der High End mit verschiedenen Herstellern die vehement verneint haben, dass ein Austausch von Netzkabeln oder Netzteilen ihrer Plattenspieler klanglich irgendwas bringen würde. Ich war sprachlos ob solcher Ignoranz. Ich habe das Steckernetzteil meines Plattenspielers schon vor Jahren gegen ein höherwertiges externes Netzgerät ausgetauscht. Aber als ich unlängst dieses gegen ein Keces P8 ausgetauscht habe ging nochmal sowas von die Sonne auf...Ich kann nur jedem raten auch beim Plattenspieler mal mit der Stromversorgung zu experimentieren. Da wird der ein oder andere staunen...
  • Natürlich muss alles zueinander passen; bei der Tonabnehmer / Tonarm Kombination ist z.B. die Auflagekraft zu beachten. Ich würde folgende Priorisierung sehen: Tonabnehmer / Tonarm / Laufwerk / Phono Vorverstärker / Einstellung und Justage / Netzteil / Peripherie
    Es kommt auch immer auf das Niveau der Komponenten an, baue ich einen Tonabnehmer der Preisklasse 2500 Euro in einen 200 Euro Komplett-Plattenspieler komme ich klanglich nicht so weit, als diese Investition sinnvoll auf alle Komponenten zu verteilen.
  • ... oh je! Den größten Einfluss hat immer noch die knacksende und knisternde, veraltete Platte. Anstatt schon wieder Analog-"Neuheiten" zu präsentieren, sollte STEREO sich endlich mal an der Realität 2020 orientieren und Netzwerkplayer/Streamer inkl. der Apps (!) testen und bewerten. Wo bleiben denn die Marktteilnehmer Auralic und Aurender (bsp. der Aurender AS30) mit ihren Geräten nebst Software? Hochbit-Files ohne Knistern vor dem ersten Ton und es bleibt einem die Luft weg, wenn die Musik losgeht. Aber testen Sie ruhig weiter Plattenwaschmaschinen, ich blättere nur noch lustlos drüber und lese längst nur noch die Albenrezensionen am Ende, obwohl da auch mancher am liebsten für sich selbst formuliert (wie es mir bei den überformulierten Beiträgen von F. Sch. immer scheint).
  • Eigentlich spielen ja alle Komponenten zusammen eine große Rolle: Tonarm, Laufwerk, Netzteil, Verstärker, Kabel etc. - ich war jahrelang mit meinem Klang sehr zufrieden, bis ich mir einen neuen Tonabnehmer zugelegt habe: das Figaro von Räke - der Klanggewinn war überdeutlich. Also scheint dieser Teil der Kette doch einer der wichtigsten zu sein.
  • Unmöglich nur eine Antwort zu geben. Basis ist das Laufwerk, dann Tonarm und -abnehmer. Und ohne exakte Einstellung und Justage geht sowieso nichts. Peripherie halte ich unwichtiger als die anderen Komponenten, allerdings habe ich jetzt gerade die Vorteile eines guten Phonokabels schätzen gelernt. Letztendlich ist es die Gesamtheit, die zählt und nicht ein besonderer Teil.
  • Die Kette kann noch so hochwertig und gut abgestimmt sein. Ohne Justage kann diese Kombi schrecklich klingen
  • Hallo, nur eine Eingabe machen zu können, halte ich für nicht ausreichend. So habe ich Einstellung und Justage gewählt. Ohne diese nutzen mir alle hochwertigen Komponenten davor oder dahinter nur wenig. Außerdem fehlt was Entscheidendes: ein perfekter Tonträger
  • Ich vermag das nicht zu bewerten. Jüngst habe ich den Phono-Pre Phonos von SLP integriert und bin restlos begeistert. Allerdings hatte ich auch schon erhebliche Verbesserungen erzielt nachdem ich eine Neujustage, einen Laufwerkswechsel oder meine TSD15 neu bedempft wurde. Es ist halt eine Kette bei der die Verbesserung des jeweils schwächsten Gliedes einen tollen Erfolg bringt.
  • Eigentlich müssten alle aufgeführten Antworten markiert werden. Meines Erachtens hat nur das Zusammenspiel aller genannten Komponenten den größten Einfluss auf den Klang, insbesondere im HighEnd-Bereich. Einzelne Komponenten hervorzuheben bietet sich somit nicht an. Es dürfte selbst erklärend sein, dass z.B. ein preiswerter Tonabnehmer auch in einer HighEnd Kette nicht klingt.
  • Das ich mich für den Tonabnehmer entschieden habe heißt nicht dass die anderen Teile keinen Einfluss haben. Erst wenn man alles optimiert hat geht die Sonne auf. Wie geht man vor? Ich würde erst mal mit einem guten Laufwerk mit ordentlichen Tonarm anfangen. Auf dieser Basis kann man sich nach oben optimieren: Aufstellung, Kabel, Phonovorverstärker, Netzteil und Tonabnehmer. Wenn man mehr will und der Tonabnehmerqualität ist ausgereizt wird es sehr teuer, leider.
  • Das auf einen bestimmten Teil einzugrenzen, ist mir zu Ungenau. Die Summe des ganzen macht es meiner Meinung nach aus. Wobei immer gilt: Was zu beginn verloren geht, ist am Ende nicht mehr aufzuholen.
  • Ohne eine gute Basis geht es nicht
  • Tonabnehmer, Phono-Vorverstärker und Verkabelung gehören zusammen. In zweiter Linie kommt es auf die restlichen Komponenten an.
  • Eine seltsame Umfrage/Fragestellung ! "Macht" z.B. ein Tonarm allein Musik? Ist es nicht das Zusammenspiel von allem, das den guten Klang ausmacht? Gerade das Thema Plattenspieler kann man so nicht in seine Einzelteile zerlegen.
  • Ein solch komplexes Thema derart zu vereinfachen, das ist schon etwas provokativ. Naja. Seriöser wäre es, wenn man anstelle nur einer Antwort die Faktoren mit Platz 1 bis 6 bewerten könnte. Das wäre sicher aufschlussreicher, weil es damit die Darstellung der Streuung in der Verteilung erst ermöglicht.
  • Im Unterschied zur rein digitalen (Bit-perfect oder nix) Kette (digital von Quellgerät in den Digitalverstärker bzw. die aktiven Digitallautsprecher) zählt analog jedes Element inkl. Kabel- und Steckkontaktqualität. Allerdings müssen daher schon am Anfang der Kette optimale Bedingungen für das analoge Abtasten geschaffen werden inkl. korrekter Zentrierung der Schallplatte. Ein Tangentialtonarm nimmt nicht- zentrisch Platten-Mittellöcher besonders übel! Und ohne optimierte Raumakustik macht das Ganze eh keinen Spaß!
  • Eine einzige Antwort kann hier nicht gelten. Ein solides Laufwerk und der passende Tonarm lassen erst die Qualität des optimal justierten Tonabnehmers zur Wirkung kommen. Der Phono-Vorverstärker spielt bei der Weitergabe der Signale eine maßgebliche Rolle. Spezielle Anpassungen durch Einstellungen am Phono-Vorverstärker verbessern nochmals die Klangqualität der Vinyl-Kette. Netzteil und Peripherie dienen zur weiteren Verfeinerung der Wiedergabe.
  • Es ist schwierig den größten Einfluss auf den Klang auf ein Baustein fest zu machen, jedoch habe ich festgestellt, dass gerade mit einem Röhren-Phono-Vorverstärker das Ergebnis wohl den größten Sprung machte!
  • Die Frage geht daneben - bei einer einigermassen gleichwertigen Verwendung aller Komponenten tragen alle zur Erreichung des guten Klangs bei.
  • Was nutzt der beste Tonabnehmer ,wenn er falsch montiert ist !
  • Die Quelle hat immer einen großen Einfluss, in diesem Fall vereint die Quelle m.E. mehrere Komponenten - also auch Tonarm, Nadel etc...
  • Ich glaube, dass kann man nicht so pauschal beantworten. Der beste Tonabnehmer taugt nichts, wenn der Rest Ramsch ist. Andersrum kann der beste Vorverstärker auch nicht mehr rausholen, als der Tonabnehmer liefert.
  • Eines kann nicht hervorgehoben werden, man muss auch hier im System denken.
  • Hier nur eine Antwort auszuwählen, fällt schwer: Ein gutes Plattenspieler ist quasi wie ein gutes Gericht - es kommt auf die Qualität der Zutaten, deren Zusammenstellung und Zubereitung an! Wenn alles passt, die Komponenten also technisch harmonieren und optimal justiert sind, ist aber oft das Laufwerk die entscheidende Komponente. Allerdings habe ich auch schon perfekt eingestellte Plattenspieler unter € 1000 gehört, deren Klang man mit Tonabnehmern weit über € 1000 deutlich aufgewertet hat.
    Wenn ich mich bei vielen Vinyl-Neueinsteigern umsehe, so scheint mir der limitierende Faktor eher das fehlende Wissen zu sein: Nicht selten werden Plattenspieler falsch aufgestellt, Tonabnehmer schlecht justiert und darauf schmutzige Flohmarktplatten abgespielt. Der mulmige, knisternde und verzerrte Klang wird dann als "typisch analog" bezeichnet. Dabei kann schon z.B. ein Rega P2 mit einem € 100 System, korrekt ein- und aufgestellt, mit sauberen LPs verdammt gut klingen!
  • Es ist immer die Quelle und dann das Feintunen in der Gesamtheit.
  • Ich habe dem Tonabnehmer den Vorzug gegeben. Was aber nicht richtig ist, denn ohne ein ordentliches Laufwerk nutzt der besten Tonabnehmer nichts. Das gleiche gilt für die Verkabelung und die Phonovorverstärker. M.E. hätte es hier mehrere Antwortmöglichkeiten geben müssen! Ich glaube bei meinen 2 Drehern alles richtig gemacht zu haben. Jeweils Laufwerke mit MM - System und einem Phonovorverstärker auf Basis von Transistoren und einem der Röhren bestückt ist.
  • Justage ist alles: Ohne genaue Einstellung bringt das beste Equiment nix. Je hochwertiger beispielsweise der TA ist - Stichwort: scharfe Nadelschliffe - desto exakter muss er für das beste Ergebnis justiert sein.
  • Ein Pre kann sogar ein vorhandenes Tonabnehmer System stark nach vorne bringen.
  • Letztlich hat jede Antwort ihre Berechtigung. Nehme ich das, was ich habe, kommt der richtigen Justage eine immense Bedeutung zu. Upgrade ich ein Teil in einer bestehenden ausgewogenen Kette, erhalte ich beim Tausch des Tonabnehmers m.A.n. den größten Einfluss.
  • Da muss alles zusammen passen.
  • Natürlich ist immer der Wandler entscheidend, was der Tonabnehmer nicht abtastet, kann der Rest der Kette nicht mehr retten.
  • Der Tonabnehmer hat zwar den größten Einfluss auf den Klang, aber nur in Verbindung mit einer korrekten Justage und dem passenden Tonarm. Deshalb wäre eine isolierte Betrachtung des Tonabnehmers irreführend. Und immer vorausgesetzt, dass das Medium Schallplatte und die Aufnahme an sich, ohne Fehl & Tadel sind.
  • Habe den Gold Note 10 und dadurch einen Super Klang, mehrere Tests gemacht
  • Sicher erreicht man mit dem TA die größten Klangunterschiede. Ich habe mehrere TA sowohl MM als auch MC vergleichbarer Qualität. der unterschied ist deutlich. Auch beim Laufwerk habe ich deutliche unterschiede gehört. Ich habe zwei Plattenspieler die ich jeweils mit dem gleichen TA gehört habe, der eine ist ein Technics sl 2000 kostete in den 70er glaub ich so um die 400 DM der andere ein Clearaudio - Marantz TT15 der liegt so um 1500€. Gehört habe ich beide mit einem Denon DL 103r. Der Clearaudio war deutlich besser. Also auch da gibt es unterschiede, Laufwerk und Tonarm sind natürlich auch sehr wichtig. Ich habe beide Spieler dann mit einem Audio Technica AT 33 OCC gehört und die unterschiede zwischen beiden TA waren deutlich - also bringt für mich der TA den größten unterschied.
  • Alle vorgegebenen Antwortmöglichkeiten haben einen Einfluss oder auch großen Einfluss auf den Klang. Aber unabdingbar ist die korrekte Einstellung und Justage, insbesondere des Tonabnehmers. Ein hochwertiger Tonabnehmer kommt nicht zur Geltung, wenn er falsch justiert wird, oder am falschen Tonarm montiert wird.
  • Tonabnehmer und Phonovvorerstärker+Laufwerk
  • Ich kann und will mich zu keinem Punkt entscheiden - weil ich es auch nicht kann. Ich habe im Vertrauen, daß der Hersteller seriös ist und weiß, was er tut bzw tat, 1976 einen Dual 704 mit Shure V 15 Type III erworben, der mich NIE enttäuscht hat und auch heute noch Freude bereitet. Ich habe allerdings den DIN-Stecker ersetzen lassen durch Cinch und bessere Kabel. Der hat nach knapp 45 Jahre noch NIE eine Werkstatt gesehen/sehen müssen. Ich kann mich nur dunkel erinnern, daß der Dual damals sehr gut getestet wurde (fürs Geld das absolute High-Light), der Arm für Dual die Empfehlung erhielt, ihn auch allein zu vertreiben für die Aufrüstung anderer Plattenspieler. In meinem Bekannten-/Freundeskreis laufen noch 2 weitere Dual-Spieler gleichen Alters.
  • Eigentlich kann man die Frage so nicht eindeutig beantworten. Es kommt auf ein optimales Zusammenspiel aller Komponenten an.
  • Ich kann es nicht beurteilen, daher keine Antwort. Ich will auch nicht jahrelang großartig optimieren, sondern es soll einfach von vorneherein hochwertig klingen. Mein Fachhändler weiß, welche Boxen ich zuhause habe und dass ich Auflösung, Impulsgenaugkeit, Räumlichkeit / Ortungsvermögen sowie weibliche Stimmen besonders zu schätzen weiß. Also haben wir mehrere sehr hochwertige Plattenspieler gegeneinander angehört, die er jeweils in der hochwertigsten Version präsentierte, für ihn auch eine spannende Angelegenheit. Es gewann der Burmester 175, der ja sowieso als komplettes Paket daherkommt und mit dem ich wunschlos glücklich bin. Eine gute Schallplatte aufgelegt und der Klang ist im Vergleich zu Hires-Aufnahmen, ob DSD oder 192 kHz, diesen mindestens ebenbürtig, vielleicht auch gelegentlich überlegen. Jetzt spiele ich beides, Digitales wie Vinyl, und erfreue mich an beidem gleichermaßen.
  • Die Kombination/das Zusammenspiel mach das Ergebnis. Alle genannten
    Ein sehr gutes Laufwerk mit einem anständigen Arm kann z.B. zu tollen Ergebnissen mit einem 103er Denon führen, muss es aber nicht
  • Keine eindeutige Auswahl möglich, da erst die entsprechende (!) Kombination >> aller << o.a. ausgesuchter Einzelkomponenten ein Top-Ergebnis ergibt/beinhaltet !!
  • Erst mit der Verwendung eines Phonovorverstärkers (Pro-Ject Phono Box RS) klingt mein Plattenspieler (Pro-Ject 2 Expirience) richtig gut. Die in AV-Receiver dieser Preisklasse eingebauten Phonovorverstärker taugen nicht viel. Auch eine Plattentellerauflage (LP-Carbonmatt von Audio-Reference) hat sich klanglich gelohnt. Alles im erschwinglichen Preisbereich.
  • Aber nur wenn alle oben genannten Punkte in adäquater Qualität vorhanden sind
  • Keine Antwort.
    Der Staub, die Kratzer und Rückkoppelung, Rumpeln der Lautsprecher, wenn man etwas lauter hört.
    Ein Plattenspieler kommt mir nie wieder ins Haus, den habe ich schon vor 35 Jahren genervt von dem Gelumpe in die Tone geschmissen. Das man sich mit so was noch beschäftigen mag, verstehe ich nicht.
    Eine Schallplatte frisch ausgepackt, dann nur einmal gespielt und schon hat man alle möglichen Nebengeräusche (Knistern, Knacksen usw.) mit dabei. Damit ist sie für mich klanglich durchgefallen, Mensch hat mich das immer genervt. So ein Problem muß man an der Wurzel packen und nicht mit Tuning Maßnahmen Geld vom Fenster rauswerfen.
    Sorry, für die von mir vielleicht etwas direkte Meinung.
  • Die vorgegebenen Antworten spiegeln die Wirklichkeit nicht wieder. Es muss alles zusammenpassen. Laufwerk, Tonarm, Tonabnehmer, Justage, Vorverstärker, Peripherie und nicht zuletzt das Netzteil. Nur wenn das alles zusammenpasst hat man den absoluten Vinyl Genuss!
  • Höre nur Digital
  • Leider kann man nur einen Punkt wählen. Es sind aber im Grundsatz viele der genannten Punkte. Beste Grüße
  • Hier kann es nicht nur eine Antwort geben ! Alle Antworten haben einen großen Einfluss auf den Klang. Alles schon durchgespielt.
  • Nur eine Antwortalternative ist nicht sinnvoll. Was nutzt das beste Laufwerk an einer falsch auf- und eingestellten Anlage mit einem billigem Tonarm und schlechtem Tonabnehmer? Wenn alle Faktoren optimal umgesetzt werden, ja dann ist das Laufwerk der wichtigste Faktor, nur wenn auch das benutzte Vinyl von besonderer Qualität ist. Aber hier ging es wieder nur um einfach und das kann jeder oder jede, wie man weiß. Bitte besser machen!
  • Wenn man bei der o. g. Fragestellung von einem etwa gleichen Standard ausgehen würde und nichts dejustiert ist, denke ich, wäre das Tellerlager ein heißer Kandidat. Bei einem nicht harmonierenden Tonabnehmer könnte der Tausch etwas bringen. Eine korrekte Justage ist immer Vorraussetzung für den optimal möglichen Klang, daher habe ich mich für diese Antwort entschieden.
    Weitere Verbesserungen sind nach meiner Erfahrung durch Tuning, wie: Kabel, Netzteil des Phono Pres, Tausch des Headshells, Resonanzbekämpung durch Basen, Unterstellfüße, Wandbefestigung, Plattenwaschen, etc... möglich bzw. je nach Budget auch sinnvoll.
    Der Tonabnehmer ist eher eine Geschmacksfrage, ob eher hochfein auflösend oder mit anderer Präferenz gehört wird, Qualität preislich nach oben hin quasi offen.
  • Dieses Thema ist zu komplex, um es mit den oben aufgeführten Punkten abzuhandeln. Wenn ich ein Top Laufwerk habe, werde ich doch bitte auch alles sorgfältig einstellen und justieren. Aber es ist ganz klar: Laufwerk führt Arm führt System. In dieser Reihenfolge ist die Relevanz für guten Klang zu sehen. Ein guter und erfahrener Händler wie z.B. phonophono kann dann noch Empfehlungen aussprechen, was besonders gut miteinander harmoniert.
  • Die Summe aller Teile! Einzelne Komponenten, mögen sie noch so gut sein, können nicht glänzen, wenn sie untaugliche Nachbarn haben.
  • Es ist leider nicht nur eine Komponente zu nennen ,sondern mindestens drei.
  • Aber alle weiteren Punkte wie Tonabnehmer Tonarm Vorverstärer und die Einstellung und Pflege der Nadel und der Platte extrem wichtig sind Auch die anderen Punkte ergeben nach meiner Erfahrung durchaus Verbesserungspotential
    Was für ein Quatsch. Das Zusammenspiel ALLER relevanten Dinge macht einen guten Plattenspieler aus. Ein Teil herauszustellen, macht für mich keinen Sinn.
  • Moin, der Tonabnehmer ist für mich das wichtigste Teil an einem Plattenspieler. Gleich danach kommt aber der Phono-Vorverstärker, denn dieser war in meinen ersten Vollverstärkern klanglich eher ein Stiefkind. Erst mit der Phonostufe und dem passenden Netzteil von WBE wurde auch der Klang besser. Dann habe ich auch den Tonabnehmer (alt: Elac 796 HSG, neu: Denon DL 103) gewechselt und der Klang wurde noch besser (dabei muss man wissen, dass der Plattenspieler von Kenwood schon 33 Jahre auf dem Buckel hat). Nun frage ich mich: ob wohl ein noch besserer Tonabnehmer auf dem alten Plattenspieler auch besser klingt?
  • Das ganze System einer Hifi-Anlage ist so kompliziert und empfindlich, das kleine Veränderungen sehr oft zu größeren Veränderungen führen, positiv wie negativ. Die Empfindung dieser Veränderungen sind rein subjektiv. Man denke an die stundenlangen Diskussionen darüber, egal welcher Aspekt. Die STEREO-Redaktion müsste es doch am besten wissen, führt man uns "Hobbyisten" das doch seit Jahren in "workshops" vor... Ein "endgültiges Ergebnis" oder die "ultimative Lösung" findet man an dieser Stelle nicht. Deshalb ist diese Frage der Woche so überflüssig wie noch nie in der Geschichte der "Fragen der Woche"! Persönliche Frage der Woche: Newsletter abbestellen oder nicht? Das Abo gleich auch noch kündigen... So langsam wird's albern...
  • M. E. gehört der Phono Vorverstärker als Teil einer "Klangeinheit" dazu, wobei das Laufwerk in Ordnung sein muss.
  • Meine Antwort aus 40 Jahren "Erfahrung": Die Cardridge mit einem adäquaten Vorverstärker ergibt die größte klangliche Veränderung. Der Rest ist (unterhalb einer mal willkürlich auf 10 K€ gesetzten Mindest-Grenze für Laufwerk etc) nur marginal klangverbessernd. OK, ruhig sollte der Dreher schon stehen können, also nicht direkt neben den Boxen auf einem Holzfußboden. Abhilfe: so weit es geht von irgendeiner Schallquelle entfernt und entkoppelt vom Fußboden. Tip: Stabile Wandhalterung. Darauf eine Multiplexplatte aus den Baumarkt mit dem Plattenspieler. Alles schön "ins Wasser" stellen und justieren. Sollten Sie jetzt Geld gespart haben, kaufen Sie jetzt das, worauf es ankommt: Gut gepresste Schallplatten !!!
  • Kann man die Frage wirklich beantworten? Wenn das Laufwerk leiert, der Tonabnehmer kratzt, der Phone-Verstärker nicht angepaßt überträgt, der Tonarm zu leicht/schwer ist, das Netzteil brummt, die Peripherie schräg, klapprig, nass ist, die Einstellung und Justage "klemmt" - hört man dann noch was? Das Komplett-Paket muss passen. Übrigens: die Wartung der Vinyl-Kette und die Pflege der Platten bitte nicht vergessen....Vinyl ist eine Lebens-Gefühl!
  • Subchassis, Antrieb und Lager haben meiner Erfahrung nach den größten Einfluss auf die Klangqualität meines LP 12.
  • .. im grunde alle hier aufgeführten komponenten.. mehr oder weniger, je nach Raum/Umgebung !!!
  • Letztlich trägt jeder der hier genannten Punkte zu einem sehr guten Ergebnis bei.
    Trotz dessen nenne ich das Laufwerk. Was nützt der weltbeste Tonabnehmer, Phomoverstärker, Tonarm, Netzteil oder Peripherie, wenn das Laufwerk nichts taugt. Selbst wenn ich einen Plattenspieler, der 100,00 € kostet mit dem am Markt vorher genannten weltbesten Komponenten ausstattet, so wird er nie an einen Plattenspieler, der 1.000,00 € kostet und mit den gleichen Komponenten ausgestattet werden würde, herankommen. Besten Grüße
  • Nach meiner Erfahrung hat der Tonabnehmer den größten Einfluss, immer vorausgesetzt er ist exakt justiert. Was nicht heißt, dass die anderen Punkte zu vernachlässigen sind, auch die haben Einfluss auf das Endergebnis. Und das ist gerade der Reiz einer Vinyl-Kette
  • Nachdem ich die Vorführung von Conrad Mas mit 3 Laufwerken gehört habe, eindeutig das Laufwerk.
  • Reihenfolge: Laufwerk- Arm- Tonabnehmer-perfekte Justage- Netzteil- Phono Vorverstärker-Peripherie
  • Schwer zu sagen, aber das Lesen vieler Testberichte lässt doch als Basis der Klangvermittlung das Laufwerk als Grundlage / Fundament vermuten, worauf dann alles aufbaut!
  • Ich kann mich hier nicht festlegen. Ich halte den klanglichen Einfluss aller genannten Komponenten für groß. Keinesfalls unterschätzen sollte man den Einfluss des Netzteils und des Phonokabels.
  • Diese Antwortmöglichkeiten lassen für mich nur _KEINE ANTWORT_ zu. Aus meiner Sicht und Erfahrung glaube ich ,dass alle Komponenten ihren maßgeblichen Anteil am Klang haben.Aber nur wenn diese auch aufeinander abgestimmt sind . Natürlich auch preislich! Und ein wesentlicher Teil fehlt : Die Vinylscheibe mit ihren Klanginformationen abhängig von der Aufnahmequalität,Mastering und Pressung.
  • Nach diversen Upgrades an meinem LP12 habe ich die Erfahrung gemacht, dass Verbesserungen am Laufwerk am meisten hörbar waren.
  • Letztlich ist alles wichtig und muss zusammen spielen. Aber wenn es der Phono-Amp nicht rüberbringen kann, hilft auch das beste Equipment davor nichts.....
  • Es fängt immer am Anfang an also : Laufwerk!!!
    Was dort schief läuft kann ich nicht aufholen, aber es sollten alle Komponenten in einem vernünftigen Verhältnis stehen und zueinander passen. Also man nehme eine Platin gefolgt vom SME 3012 mit SPU und dann einen grünen Verstärker aus Japan dahinter einen Breitbänder und eine Flasche Rotwein ;-)
  • Die besten Komponenten kommen nur zur Geltung, wenn alles penibel justiert und eingestellt ist - das ist eben analog !
  • Die Einstellung gehört zum Betrieb. Daher ist es unglücklich diese Option in die Auswahl einzureihen

Wir bedanken uns wieder ganz herzlich für die vielen Kommentare und freuen uns schon auf die nächste Umfrage!

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