T+A überarbeitet Criterion-Lautsprecher

Seit 1982 baut T+A die Criterion-Lautsprecherserie – jetzt ist eine neue Generation an der Reihe, die auf den Zusatz „Criterion TCD“ hört. Das „T“ steht für „Transmission Line“ und das „CD“ für „Constant Directivity“, also gleichmäßiges Abstrahlverhalten. Durch die neue Gehäuseform wurde die Wirkung der Transmissionlines vergrößert, die untere Grenzfrequenz noch tiefer gelegt und ein höherer maximaler Schalldruck bei tiefsten Bässen erreicht. Die Gehäuse bestehen jetzt aus einem geschlossenen Innenkorpus, auf den die bis zu drei Zentimeter starken Seitenteile auflaminiert sind. Dadurch sind die Gehäuse sehr schwer und resonanzfrei. Bei den Lautsprecherchassis hat sich T+A weitgehend an der Solitaire-Serie orientiert. Den Mitteltonbereich übernehmen jeweils zwei Chassis in d‘Appolito-Anordnung, und die Hochtöner sind mit einer speziellen Schallführung versehen, die für ein frequenzunabhängiges Abstrahlverhalten sorgt. Erhältlich sind die TCD-Boxen in verschiedenen Echtholzfurnieren, wahlweise seitenmatt oder hochglänzend lackiert. Den Anfang machen die Regalbox TCD 410 R für 1290 Euro pro Stück sowie die beiden Standlautsprecher TCD 310 S (ab 1990 Euro) und TCD 210 S (ab 2750). Weitere Modelle folgen ab Mai.

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