Qobuz startet in den USA

| UW

Eigentlich hatten wir genau das schon vor einem Jahr gemeldet: Dass der HiRes-Streaming-Dienst Qobuz seine Aktivitäten auf die USA ausdehnt. Doch die Verhandlungen mit den Labels haben wohl länger gedauert als erwartet. Jetzt endlich ist es soweit: Seit dem 14. Februar können Musikliebhaber in den USA ein Qobuz-Abo abschließen. Die Dollar-Preise sind identisch mit den Euro-Preisen hierzulande: 10 Dollar im Monat für die MP3-Version, 20 Dollar für das Lossless-Streaming in CD-Auflösung und 25 Dollar für die HiRes-Version „Studio“ mit Auflösungen bis zu 24 Bit und 192 kHz. Daneben bietet Qobuz auch seine Downloads in den USA an. In Europa ist Qobuz derzeit in 11 Ländern aktiv. Zu den zahlreichen Hardware-Partnern, deren Geräte integrierten Zugang zu Qobuz bieten, gehören Sony, Sonos, Yamaha und Devialet. Außerdem ist Qobuz Hersteller-übergreifend auf allen Geräten nutzbar, die Chromecast oder DTS Play-Fi unterstützen. Für Windows- und Mac-Rechner bietet Qobuz Software-Player an, und auch aus Anwendungen wie Audirvana+, Amarra Luxe und Roon ist der Streaming-Dienst zugänglich. Und natürlich gibt es Qobuz-Apps für iOS und Android.

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