Qobuz nimmt 12 Mio. Euro in die Hand

Nach der Übernahme durch die französische Firma Xandrie hat Qobuz seine Zukunftspläne erläutert. Demnach will der Musik-Streaming-Dienst 5 Mio. Euro in die technische Entwicklung stecken, und 7 Mio. ins Marketing. Zu den technischen Neuerungen zählen neue Apps für Smartphones und den PC, die unter anderem auch aufs Webradio zugreifen können und Online-Community-Funktionen bieten, sowie die weitere Integration in andere Apps oder HiFi-Geräte. Außerdem soll ein neuer Familientarif eingeführt werden. Qobuz hatte im letzten Jahr – trotz klammer Kasse – die Integration seines HiRes-Streaming-Dienstes in zahlreiche HiFi-Geräte realisiert, darunter Modelle von Linn, Devialet, Bluesound, Samsung und den Software-Player „Audirvana“. Auch das Google-Cast-Protokoll hat Google als einer der ersten Streaming-Anbieter unterstützt.

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