Aktuellen Plattenspieler-Trends wie Bluetooth, USB-Port oder integrierte Phono-Stufe widersetzt sich Pro-Ject standhaft. Stattdessen investiere man das Geld lieber in hochwertige Materialien und aufwendige Konstruktions-Details. Diesem Prinzip bleibt der österreichische Hersteller auch beim neuen „X1“ treu, der auf dem Klassiker „Pro-Ject 1“ von 1991 basiert – aber in praktisch allen Details verbessert wurde. Dazu gehören das Gehäuse aus schwerem MDF, der schwere Acrylplattenteller, der Carbon/Aluminium-Tonarm mit integriertem Headshell, höhenverstellbare, entkoppelnde Standfüße und ein Motor mit neuer Aufhängung und elektronischer Drehzahlumschaltung. Das Gehäuse ist mit Nussbaumfurnier oder 8-fach schwarz oder weiß lackiert erhältlich. Ohne Tonabnehmer kostet der X1 700 Euro, mit dem von Ortofon hergestellten „Pick it S2“-MM-Tonabnehmer 800 Euro.
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