Heute hat der Bundesverband Musikindustrie die endgültigen Zahlen für 2016 veröffentlicht. Sie unterscheiden sich kaum von der im Januar vorgelegten Hochrechnung, weisen aber nun eine Steigerung des Gesamtumsatzes 2016 von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus. Die CD behauptet mit einem Umsatzanteil von knapp 54 % nach wie vor den Spitzenplatz, gefolgt von den Streaming-Einnahmen mit 24 % und den Downloads mit gut 12 %. Die Vinyl-LP konnte um 40 % zulegen und schiebt sich nun an Musik-DVD und -Blu-ray vorbei auf Rang vier. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr rund 62 Prozent mit physischen Formaten und 38 Prozent durch das Digitalgeschäft erwirtschaftet.
Quelle: Bundesverband Musikindustrie, gfk Entertainment
Platz 1 CD, Platz 2 Streaming, Platz 4 Vinyl
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