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STEREO Umfrage

Nutzen Sie "STEREO Hörtest"-Veröffentlichungen, um Ihre Anlage zu checken?

Schon seit 1995 veröffentlicht STEREO in loser Folge Hörtest-CDs und -LPs sowie auch Editionen mit mehreren identisch klingenden Tonträgern für den optimalen Komponentenvergleich. Auf unserer letzten Hörtest-CD Vol. IX, die es wahlweise als normale oder UHQ-CD gibt, finden Sie zum Beispiel 15 erlesene Stücke, die von Eduard Strauss über Lyn Stanley bis hin zu Brian Flanagan ein breites Spektrum verschiedenster musikalischer Genres und wiedergabetechnischer Herausforderungen bereithalten.

Nutzen Sie derartige "audiophile" Kompilationen, um Ihre Anlage zu checken? Oder haben Sie vielleicht Ihre ganze persönlichen Test-Favoriten? Wir sind gespannt auf Ihre Meinungen.

Kommentare:

• Ja klar nutze ich die Stereo Hörtest-Veröffentlichungen. Schade aber das bei der Stereo Hörtest-Edition Vol. IV jetzt der SACD entfallen ist. Dann gibt es auf gute Anlagen auch kein "ehrliche" Vergleiche mehr zwischen LP, (SA-)CD und Digitale Versionen. Ein SACD ist dafür ein Must, fehlt aber :-(  Auch darf manchmal die Musik was spannender sein, viel (zum Glück nicht alles) "gute Hifidele" Musik ist leider etwas langweilig schade, gutes stück Symfonisches Hardrock oder sonst was pfiffiges wäre doch sehr willkommen. Trotzdem sind die Stereo (SA-) CDs & LPs aber sehr gut von Qualität und ein Genuss um sich anzuhören, vielen Dank dafür!

• Ich stelle mir meine Hörtest-CD aus meinem Besitz zusammen. Alle Songs, die ich seit vielen Jahren sehr genau kenne, werden 1:1 übernommen. Nur damit kann ich Komponenten testen, die mich interessieren, in erster Linie Kopfhörer.

• Nur wenn ein normaler Tonträger bei einem Hörtest überzeugt, ist das Gerät aich wirklich was wert.

• Jedes Mal, wenn ich Musik höre, ist es auch ein Hörtest. Unstimmigkeiten im Klang fallen mir normalerweise gleich auf. Aber für mich steht immer die Musik im Mittelpunkt, nicht der Test.

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• Auf Messen höre ich mir diese Vorführmusik schon an, auch wenn es immer wieder nur die gleichen oder gleichartigen artifiziellen Stücke sind, aber zu Hause ist das meist schwer zu ertragen. Nach einer Weile gilt auch für Stimela ein No sanctuary here.

• Was soll man an den Hörtest-Scheiben besonderes heraushören ?

• Die Technik muß sich der Musik unterordnen- nicht umgekehrt!!

• Ich besitze die Hörtest-CDs 1-8, weil ich neben deren guten Klang auch die musikalische Auswahl schätze. Die Nr. 9 ist die erste, die ich nicht gekauft habe, denn bei diesem musikalischen Einheitsbrei schlafen mir ehrlich gesagt die Füße ein. Also, Herr B., bitte mehr Abwechslung bei der Auswahl fürs nächste Album!

• Musikalisch meist einschläfernd

• Bis jetzt nutze ich nur die Compilations von Inakustik, sowie Heft CDs der Konkurrenz. Ich muss leider sagen dass mich die Musik der Stereo Sampler leider nicht anspricht, da bringt mir leider auch der gute Klang nichts.

• Selber besitze ich auch Stereo-Hörtest CD sowie LP, jedoch wurde ich immer wieder enttäuscht durch so einige ausgesuchten Musikstücke die nun gar nicht in meine Richtung passen. Ich habe ein sehr gutes Musikalisches gehör und das Spektrum der Musikrichtungen ist sehr groß, aber anspruchsvoll! Mir kommt vor das die ausgesuchten Musikstücke nicht ausgewogen sind, und von einer überschaubaren Anzahl von Leuten ausgesucht wird, und immer wieder die gleichen… Schade.

• Schon die Highlights LP der Stereoplay in den 80ern - in Half Speed Mastering - haben mein Ohr erfreut. Über die Highlights CDs, Audios Audiophile, Rock Times bin ich auch zu den Stereo Hörtest CDs gekommen. Und auch, wenn der Klang im Vordergrund steht, sind die besten audiophilen Tonträger die, die mir auch musikalisch gefallen. Hier sind die Stereo Hörtest Editionen nicht so ergiebig, weil diese zum Testen hochinteressant sind, aber sonst höre ich mir diese nicht an, während z.B: Audios Audiophile öfter ihre Runden drehen.

• Ich benütze auch gerne von den Eagles "Hell Freezes Over" als CD + LP ausgabe für einen Hörvergleich!

• Ich besitze alle vier Vinyl Hörtest Veröffentlichungen und genieße sie zuhause zum Vergleich verschiedener Abspielformate. Ich habe sie auch zum Händler geschleppt, weil Geräteunterschiede leichter zu hören sind, wenn ich die Musik und Aufnahmequalität kenne. Das ist insbesondere beim Vergleich von Boxen, Verstärkern und Plattenspielern.

• Außerdem fehlt mir noch die zu testende Anlage ;-)

• Die Hifi Welt ist eine Scheibe ; eine Stereo Hörtest CD ! Hallo Leute , Stereo Leser hören nur mit Stereo CD's ihre beim Stereo Premium Händler gekauften Stereo Testsieger Anlagen. was für Fragen :-)

• Vor allem Test-LPs helfen sehr bei der perfekten Einrichtung eines Plattenspieler s

• man benötigt sicherlich einen technischen hörtest tonträger, es gibt so viel sehr gut aufgenommene musik normaler veröffentlichungen, derjenige der sich viel musik beschäftigt benötigt so etwas weniger.

• Höre ich heutzutage wenn ich zufällig mal die Möglichkeit habe einmal kurz rein. Früher habe ich dass öfter gemacht und auch Magazine gezielt deswegen gekauft. Mittlerweile habe ich die Musik die ich hören möchte gekauft oder streame HighRes bzw höre analog.

• Die Musikstücke sind meist immer nach dem selben Muster

• Die Zusammenstellung der Titel erscheinen mir manchmal etwas sonderlich.

• Obgleich ich sowohl CD als auch LP Versionen von Ihnen und auch die eines anderen Labels habe, fällt mir im Nachhinein bei mir immer wieder auf, das mich der wilde Mix diverser Musikrichtungen nicht wirklich anspricht. Klar- es wollen alle Käuferwünsche angesprochen werden. Trotzdem könnte es eine Überlegung sein, Jazz,Klassik, Singer/Songwriter, Blues und Rock mal zu trennen. Persönlich höre ich nahezu alle Musikrichtungen. Nur das Springen innerhalb der Genren hält mich davon ab, die Tonträger zum wiederholten Mal aufzulegen. Daher wäre es aus meiner Sicht wünschenswert, an der Idee festzuhalten, aber eben themenbezogenen.

• die Antwort ist nicht ganz korrekt, hin und wieder ja, aber nicht jede Hörtest-Veröffentlichung kaufe ich

• Antwortvorgabe vier passt nicht wirklich, sondern 'überhaupt nicht' hätte vorgegeben sein müssen. Ich habe sie trotzdem gewählt, weil es ein wenig stimmt. Wenn ich zum Händler gehe, nehme ich aus meinem Bestand ein paar CDs und ggf. LPs mit. Aufnahmen aus dem Konsumerbereich, die durchaus klanglich zu gefallen wissen, bei denen es aber nicht betont - ich weiß garnicht was - zugeht. Jedenfalls fordern die Demo-Aufnahmen die Anlage nicht heraus. Sie klingen auch auf einer kompakten Schreibtischanlage schon gut. Die Parameter einer Highend-Kette fehlen, klar.
Was ich meine, Beispiel: Im Frühjahr machte ich eine Hörsitzung bei meinem Händler, um die verschiedenen Charaktere von Vollverstärkern kennenzulernen (Class A/B, Class A, siehe STEREO Heft 12 am 4.11.2020). Unter anderen hatte ich die frühe CD 'Regenballade' von Achim Reichel dabei. Ich kenne die Aufnahme gut, natürlich. Was da aber an den BUNDWACHTHUNDERTZWEIDEMARKDREI abging, überstieg meine kühnsten Erwartungen. Herr Reichel betrat den Raum. Die Akkustik des Studios inkl. der Mikrofonpositionierung kam zutage. Man höre nur einmal das Stück 'Der Zauberlehrling' an. Das ist High-End ohne irgendwelches Klangverfeinern, um niemandem weh zu tun. Wenn solch eine Aufnahme den Spaß an der Studiosession vermittelt, dann ist man angekommen. Anderes Beispiel: An meiner Anlage das Album 'Aqualung' von Jethro Tull im Remix von Steven Wilson auf CD: Grandios, ohne die Patina zuzukleistern. Wer das Album hat, Gratulation! Und weil ich - ich höre nun auf - vieler solcher Klangperlen besitze, lege ich mir die Angebote diverser Vertriebe und Verlage nicht zu. Ich trinke auch lieber einen drei Jahre alten blended Scotch vom Discounter als einen twenty-year old single malt, möge man mich auch steinigen. Warum der Vergleich? Weil mich das Massenprodukt positiv überrascht, während ich beim High-End Scotch am Ende zuviel erwarte, wenn er mir überhaupt schmeckt. Und nach drei Doppelten ist es eh Wurscht, Cheers.

• Ich nutze hauptsächlich meine eigene Hifi Playlist, die ich besser kenne.

• Ich muss gestehen, dass ich ein paar der STEREO "Hörtest" CDs im CD-Regal stehen habe. Aber da ruhen Sie - nach ein bis zweimaligen Hören - auch in Frieden.... Ich höre letztendlich nur die Musik (auf der heimischen Anlage bin ich zu 95 % Klassikhörer) und Interpreten die mich wirklich interessiert und die "Hörtest" CDs gehen da dann doch weitgehend an mir vorbei. Dabei gibt es so viele (auch audiophile) Schätze in meiner CD-Sammlung, dass ich nicht das Bedürfnis verspüre "klangliche Herausforderungen" anderswo zu suchen. Decca, Mercury und auch RCA haben viele unglaublich gute Aufnahmen (mit herausragenden Interpreten) in den (Ende der) 50er, 60er und 70er Jahren produziert, so dass ich daran nicht nur meinen musikalischen, sondern auch audiophilen Hunger damit stillen kann. Die Japaner beglücken einen zudem mit meist klanglich überlegenen Reissues dieser Aufnahmen (zum Teil als SHM-CD, Blu Spec CD oder UHQCD). Wenn ich die Testberichte in STEREO lese denke ich manchmal...die armen Redakteure, die zum hunderttausendsten Mal den gleichen Titel über das Testgerät / Lautsprecher dudeln lassen. Was die alles an audiophilen Highlights versäumen von denen sie noch nicht mal eine Ahnung haben, dass diese existieren...O. K., aber zugegeben ein paar wenige audiophile Klassiker wie z. B. "Cantate Domino" (als Ultra HD Disc), "Antiphone Blues" (als K2HD), Misa Criolla (als UDC Collectors Item - vielleicht einer deeer audiophilen "Knaller" schlechthin) stehen auch bei mir und werden auch bei entsprechendem Anlass gehört. Die "Hörtest" CDs von STEREO behalte ich auf alle Fälle falls mich mal ein STEREO-Redakteur zu Hause besucht. Dann braucht er keine CDs mitbringen...

• Ich höre Musik, um Musik zu hören, die ich mag. Wenn diese Musik dann auch noch hervorragend klingt, freue ich mich doppelt. Die Stereo Veröffentlichungen sind aus meiner Sicht reine Test-CDs bzw. LPs, die Musik gefällt mir zumeist überhaupt nicht. Ich hatte mir mal eine CD gekauft, nach einmaligem Hören lag sie nur noch herum. Leider nichts für mich.

• Klar habe ich solche Veröffentlichungen schon getestet, aber die darauf enthaltene Musik gefällt mir meistens nicht. Super interessant finde ich das phono Festival von Stereo, aber wie gesagt, die enthaltene Musik begeistert mich nicht. Ich erfreue mich vielmehr daran, gebrauchte LPs zu kaufen, oft Originalpressungen aus den 60ern und 70ern und staune immer wieder über die damalige Klangqualität !!!

• Habe eine Doppel-LP der Stereo Hör-Test Reihe. Die Aufnahmen, sowie das Vinyl sind von sehr guter Qualität. Allerdings ist die aufgenommene Musik nicht mein Ding.
Da verlasse ich mich lieber auf meine umfangreiche Sammlung von Japanpressungen und audiophiler LPs, auch aus dem Jazzbereich. Da gibt es sehr viele gute Platten, wie man an den Bewertungen im Stereo-Magazin sehen kann. Auch gibt es viele sehr gute Aufnahmen aus den 70ern, die auch zu Testzwecken herangezogen werden können.

• Bestimmte Tonträger als "Hörtest" zu deklarieren finde ich grundsätzlich fragwürdig! Die Musik muss beim Hören Freude machen. Dafür ist die Musik UND die Aufnahme, aber auch der persönliche Geschmack wichtig. Ich lege niemals einen Tonträger auf um die Anlage zu testen - sondern um gut Musik zu hören. Wie soll so ein Test auch gehen? Punkte vergeben, oder Messungen machen...? Außerdem sind viele als "ausdrücklich audiophil" deklarierte Tonträger oft schrecklich unmusikalisch aufgenommen, z.B PhonoMusic. Aus der Stereo-Serie habe ich diverse CDs und höre diverse Songs immer wieder gerne. Zusätzlich entdeckt man neue Musik.

• Leider gibt es einzelne Stücke, manchmal ganze Tonträger, die klanglich nicht OK sind. Aber das passiert auch anderen Zeitschriften bei ihren Tonträgern.

• Die Zusammenstellung der Musik auf den meisten Hörtest-Veröffentlichungen spricht mich nicht an! Weit lieber nutze ich reguläre Alben, die als audiophile Pressung, HR-Download oder sogar Masterband angeboten werden. Außerdem hilft es bei der Beurteilung der Anlage, wenn einem die Musik vertraut ist. Tragischerweise ist es zudem oft so, dass einige besonders aufwendig produzierte Hörtest-Tonträger sich sogar auf mittelprächtigen Anlagen recht gut anhören: Somit sollte man auch suboptimale Einspielungen nutzen, um die Qualität seiner Komponenten zu beurteilen! Was bringt ein HiFi-System, das nur mit speziellen Aufnahmen überzeugt?

• Die Musik spricht mich teilweise nicht an. ..Es war doch schon immer so dass es richtig gute bis hin zu wirklich miserabelen Aufnahmen gab und gibt.Selbst die sogenannten DMM Top Pressungen von inakustik hören sich künstlich an und heben sich von den meisten LPs ab.Warum sollte ich eine Anlage mit sowas abchecken .Ich brauche neutrale Musik und Aufnahmen um eine neutrale Kette aufzubauen sonst kann ich mir das meiste meiner alten und neuen Musik in die Tonne kloppen

• In der Regel habe ich meine ganz persönlichen Referenz-CDs. Das sind reguläre Veröffentlichungen, die sich nach mehrmaligem Hören in meinen Ohren als klangliche Maßstäbe qualifiziert haben und deren klangliche Eigenheiten (auch Macken) ich gut kenne und vor allem und besonders wichtig, deren Musik mir gefällt. Die ziehe ich zur Überprüfung heran, wenn ich an der Anlage eine Veränderung vorgenommen habe und mich davon überzeugen will, ob es tatsächlich ein Fortschritt ist. Ich besitze zwar einige sog. Referenz-CDs verschiedener HiFi-Firmen, die ich aber so gut wie nie zum Vergleich einsetze, da mich der Superklang in der Regel kalt lässt, wenn mich das Musikmaterial nicht anspricht. Ich höre mir wegen der völligen Verschiedenheit des Musikmaterials auch nur ungerne Sampler mit unterschiedlichen Künstlern an, wo ich mich dann geschmackshalber durch das Programm zappen muss. Ausnahmen sind einige wenige CDs von highendigen Labels, deren Künstler ich ohnehin mag, z.B. Stockfisch. Ansonsten höre ich CDs am liebsten „am Stück“. Der Anlagencheck geschieht dabei ohnehin ganz nebenher und ist nicht Selbstzweck.

• ..die Musik auf diesen Tonträgern ist gewöhnlich zwar klanglich über jeden Zweifel erhaben - aber ich finde sie äußerst langweilig.

• Hörtest-Kompilationen finde ich dann interessant, wenn ein Hörerkreis auf Messen, Ausstellungen oder Vorträgen auf bestimmte akustische Eigenschaften von Geräten hingewiesen werden soll und dafür Musikbeispiele benötigt werden. Im Home-Studio kennt man seine Komponenten und deren Eigenschaften (man sollte es zumindest), da sie vorwiegend nach den eigenen musikalischen Vorstellungen ausgewählt wurden. Ob dabei jede beliebige andere Musik in voller Überzeugung dargeboten werden kann, ist zweitrangig. Als Werbemittel dargeboten, höre ich gelegentlich mir so etwas an, kaufen würde ich das nicht extra. (Meßschallplatten, Meß-CD's udgl. sind davon natürlich ausgenommen und gelten mir als wichtige Prüfsteine meiner Homeakustik).

• Gut aufgenommene Musik ist Voraussetzung für den Vergleich von Komponenten. Daher stelle ich mir seit Jahren auch eigene Sampler zusammen, die dann für die Tests zum Einsatz kommen. Damit kann man die Qualität der Anlage kontinuierlich steigern. Im Umkehrschluss trifft es aber auch zu, dass das Level der Anlage den Musik-Geschmack und -Genuss beeinflusst: je besser die Anlage ist um so mehr Musik hört man sich an, die man vorher nicht gehört hätte weil es sich einfach natürlicher und besser anhört.

• Früher einmal hatte ich etliche solcher "Hörtest-CD's + LP's" von HIFI-Zeitschriften und Geräte-Herstellern. Irgendwie waren dort aber immer nur ganz, ganz wenige Musiktitel und Musikstile, die mich wirklich interessiert und angesprochen haben. HEUTE nehme ich für Tests meine eigenen Lieblings-CD's und LP's mit zum Händler, die ich diese genau einschätzen kann und ganz genau weiß, wie sie klingen müssen !! - Alles andere ist doch "Pille-Palle" ...

• Ich höre Musik um der Musik willen. Die HiFi Anlage ist nur das Hilfsmittel dafür. Die Logik von Hörtest Musik ist genau umgekehrt. Da ist die HiFi Anlage das Ziel und die Hörtest Musik nur das Hilfsmittel.

• Ich höre mir gerne mal eine Hörtest CD oder Stream an, teste meine Anlage damit aber nicht.

• Ich besitze die Stereo Hörtest CDs II bis VIII. Die Titelauswahl der letzten und der aktuellen CD sind leider nicht mehr so ganz nach meinem Geschmack.

• Ich habe und nutze genügend andere Klangtestmusik und -geräusche.

• Nutze schon lange meine eigenen Test-Songs, die sich über die Jahre fest etabliert haben:
CD - BEISPIELE: The verdict + Cha Cha Loco (Joe Jackson - Body and soul) / Owner of a lonely heart + Changes (YES - 90125) / Tom's diner + Luka (Suzanne Vega - Solitude standing) / Once in a lifetime (Talking Heads - Remain the light)
VINYL-BEISPIELE: Red rain + Sledgehammer (Peter Gabriel - So) / Mountains of things + She's got her ticket (Tracy Chapman - same) / Me myself I (Joan Armatrading) / The gates of delirium - vor allem der mittlere Teil (YES - Relayer) / Voyager without passport (Friedemann - Voyager). Neu aufgenommen in die Vinyl-Liste: WOS ÜBRIG BLEIBT (Dreiviertelblut - Diskothek Maria Elend) VIEL SPASS BEIM NACHHÖREN !
 

• Nein, nutze und kaufe diese Produkte nicht.!!!!

• Wenn einem die Musik darauf nicht wenigstens ein bisschen gefällt, ist die ganze Scheibe nicht mehr so doll.

• Zum Anfang habe ich die Test CDs genutzt um meine Anlage zu optimieren. Nachdem ich mit dem Klang meiner Anlage nach mehreren Upgrades meines Verstärkers ( Symphonic line ) zufrieden war, habe ich die CDs nur noch interessehalber gehört. Erst nach dem Kauf des Auralic Altair G1 habe ich die CDs zur Einstellung des Wandlers genutzt. Danach habe ich meinen CD - Player verkauft ( Symphonic line ). Allerdings erst nach dem Test, nachdem Auralic mit der neuen Firmware 7.1.1 das Abspielen mit einem normalen CD - Laufwerk über den Altair G1 ermöglicht hat. Super Klang!! Für mich ist kein neuer Test mehr nötig, also auch keine neue Test- CD .
 

• Eigentlich vollkommen belanglose und langweilige Musik, da nutzt auch die beste Aufnahmequalität nichts.

• Wunderbar, ich nutze solche CD's oder LP's nicht weil sie meist unverschämt teuer sind und die Mucke selten meinen Geschmack trifft. Ich höre Musik die für mich gut klingt dafür brauche ich keine teuren Hörtest medien. Noch eine Anmerkung - Ich find es überhaupt nicht gut Antworten schon durch die Frage zu beeinflussen.

• auf den mir bekannten Scheiben, finde ich fast nie die Musik wieder, die ich sonst selber höre, sondern nur für mich langweilige Stücke

• Leider entsprechen diese Scheiben zu 90% nicht meinem Musikgeschmack

• Solche Tonträger machen nur Sinn, wenn der musikalische Inhalt dem Testwilligen auch zusagt. Man muss "Zugang" zur jeweiligen Musik haben und für Hör- und Vergleichstests sollte man dann zumindest den ein oder anderen Titel schon öfter gehört haben. So liest man es immer in den Workshop-Berichten und Vergleichstests. Besitze selbst die Nr.1 der STEREO-Hörtest-CDs. Gabs damals als Abo-Prämie. Für Tests wurde die bisher NIE genutzt, da kaum Bezug zur enthaltenen Musik bestand bzw. besteht. Verwende für Testzwecke dann lieber Musik, die schon zigmal gehört wurde bzw. besser gefällt. Aufnahmequalität u.ä. spielen dann keine Rolle. Ob's besser oder schlechter klingt, wenn Lausprecher verschiebt, Kabel tauscht oder sonswas verändert, hört man dann mit "normalen" Aufnahmen auch. Dazu braucht man keine "audiophilen" Tonträger, auch Hochbit u.ä. nicht. Macht auch wenig Sinn, weil man ja die Lieblingsmusik besser hören will und nicht die Anlage daraufhin ausrichten, das Testmusik gut klingt aber die sonst üblicherweise gespielte Musik irgendwie nicht so tönt, wie man es haben will. Soll's auch geben! Danke für die Angabe einer "Deadline" für die Teilnahme! Sehr hilfreich... ;-)

• Durchaus, wobei mich die Musik der ausgesuchten Titel er nicht anspricht als deren klangliche Aspekte.

• Dient auch als Anregung für bisher unbekannte Musik und lässt Rückschlüsse auf die eigene Kette zu

• Die Zusammenstellungen sind meistens nicht das, was ich sonst höre. Trotzdem interessant, auch aufgrund der meistens guten Qualität. Zu Testzwecken nehme ich aber vornehmlich CD's aus meinem vielgehörten Fundus.

• Ich finde es spannend, immer wieder meine Anlage mit den verschiedensten Musikstilen genießen zu dürfen. Meine Anlage besteht aus einem Plattenspieler audiotechnika AT-LP 7, Phono Box S2 ultra, Head Box S2, CD Box S2, LS Marke Eigenbau mit db Polk Car-Speakern im Bassreflex-Gehäuse, Pre-Amp Modul PGA 2311, die letzte THEL Endstufe SC-Tw, Onkyo Integra TA 2750 Tape-Deck und Sony MDS-J 8920 QS Mini-Disc. Damit lässt es sich meines Erachtens sehr gut Musik genießen. Kabel sind alle DIY-gebaut, Chinch mit Neutrik Steckern und Thel BLC 300 (der Hammer, dachte echt nicht dass man Details doch noch besser wahr nehmen kann...), Netzkabel mit Bals Steckern und CLASSIC 110 CY geschirmt 3x2,5 mm² Lapp Ölflexkabel, in allen Geräten AHP Sicherungen, Furutech Kaltgeräteeinbaustecker mit Sicherungshalter. Highfidele Grüße aus dem Chiemgau, und G'sund bleibm...

• Bedauerlicherweise habe ich Hörtest CD´s von Audio und Stereoplay. Aber in den Heften von Stereo habe ich so etwas noch nie vorgefunden. Offenbar ist Stereo noch nicht so weit, wie die Konkurrenz ;-)

• die "Hörtest"-Veröffentlichungen sind nicht nur von guter Qualität, mit denen auch die Anlage geprüft werden kann, sie sind auch in ihrer Zusammensetzung ideal um andere Musikrichtungen kennen zu lernen. Sehr gerne mehr davon!

• Gerade mit der Zusammenstellung der Musik kann ich mich überhaupt nicht anfreunden. Langeweile ist vorprogrammiert.

• Mich interessieren die Hörtest LPs von Herrn Böde sehr, habe mir die aktuelle Jazz Edition bestellt. Bitte weiter anbieten. Nur CD finde ich jetzt nicht so gut.

• Interessiert mich nicht wirklich. Ist meist sehr gut aufgenommen, ich kann aber mit der Musik überhaupt nichts anfangen. Gefällt mir einfach nicht.

• Leider wiederholen sich die Titel und Interpreten bei sämtlichen marktüblichen Test-Veröffentlichungen.

• Man kann sich bei diesen CDS wenigstens auf die Klang Qualität verlassen und muss sich beim Kauf deswegen keine Gedanken machen. Was nützt mir die beste Musik wenn der Klang ernüchternd ist und Emotionen dadurch auf der Strecke bleiben.
Weiter so mit solchen CDS und LPS!

• Ich finde viel interessanter zu beobachten, wie sogar miserabel aufgenommene CDs durch Anlagen tuning immer besser klingen.

• Ich benötige keine "Hörtest" - Veröffentlichungen von "Stereo", meine Komponenten bei Vinyl und CD sind qualitativ hochwertig und bieten für mich audiophiles Hörvergnügen vom feinsten.

• Mittlerweile bin ich sogar Sammler geworden.

• Ich höre immer lieber ganze CDs als Kompilationen. (Nicht nur) für Klangvergleiche verwende ich besonders gern Aufnahmen des Labels Alpha. Mein besonderer Tipp für aufgeschlossene Ohren und für kräftige tiefe Frequenzen: Kohlhhaas, Les Wiches. Übrigens nervt es mich, zum hundertsten Mal "Come away with me" als Referenzaufnahme angeführt zu sehen.

• Ich besitze zwar 3 CD's von STEREO, höre sie aber nur selten. Für Hörtests bevorzuge ich Aufnahmen, die ich sehr gut kenne, z.B. The book of secrets von Loreena McKennitt.

• Hallo. Kaufe regelmässig CD`s und SACD `s nach Empfehlung von STEREO oder anderen Musikmagazinen oder Musiksendungen im TV/Radio. Da es ein weiter Weg zum nächst möglichem CD anhören ist , mache ich Stippanhörungen im Internet und kaufe dann bei entsprechenden Versendern. Die Rezessionen aus der STEREO sind immer die Grundlage,.

• Spezielle Kompilationen sind nach meiner Einschätzung nicht nötig, besonders in Zeit von HiRes Streaming Möglichkeiten.

• Für einen Kopfhörervergleich habe ich meine "Referenzen" selbst zusammengestellt:
Kari Bremnes- Norwegian Mood (Titel: A Lover in Berlin, Coastal Chip): Stimmwiedergabe und Räumlichkeit
Diana Krall- Live in Paris (Titel: A Case of You): Dynamik und Live-Atmosphäre
Dvorak-Symphonie Nr. 9, Sätze 1 u. 2, Christoph von Dohnany , Cleveland Orchestra : Dynamik und Auflösungsvermögen
Sting-Nothing Like the Sun (Titel: Englishman in New York): etwas dünner, heller Klang bei guter Räumlichkeit
Led Zeppelin-Celebration Day (Titel: Gold Times, Bad Times): "Rockkracher".
Interessant sind die bei Gerätetests jeweils gehörten Aufnahmen.

• Ich hatte in der Vergangenheit einige Titel von Stereo erworben, fand die ausgewählte Musik aber vollkommen uninteressant, sodass ich alle Titel verschenkt habe. Ich werde in Zukunft keine weiteren Titel von Stereo mehr erwerben. Die Musikauswahl wirkt willkürlich und vollkommen zusammengewürfelt.

• Das sehe ich als nicht erforderlich.

• Moin, wenn ich eine Stereoanlage testen will, höre ich 1. ein Hörspiel aus den 60ern der Paul-Temple-Reihe, um die Wiedergabe von Stimmen zu beurteilen, 2. die 4. Symphonie von Gustav Mahler und 3. Alben von Pink Floyd und Kraftwerk. Damit kann ich mir ein Urteil über den Klang einer Anlage bilden.

• Ich besitze alle bisher erschienen Hörtest- CDs (1 bis 9), drei LP´s und die ersten beiden Phono-Festival.

• Für mich ist wichtig, daß ich die Titel/Aufnahme gut kenne, und weiß, wie sie bei mir zu hause, oder auf mir bekanntem Equipment klingen. Nur so kann ich unbekanntes HiFi klanglich einordnen.

• Ich nutze die STEREO Hörtest CDs zusammen mit anderen Veröffentlichungen ähnlicher Art sowie ausgesuchten Musikalben für die Beurteilung von Audio-Komponenten und -ketten.

• Für mich tut es meistens die ' A Night at the Opera' :)

• Die Hörtest-CD's bieten die Möglichkeit auch mal in andere Stilrichtungen reinzuhören, die man sonst nicht kennen gelernt hätte und das alles bei superbem Klang. Habe mir so schon manche CD's von Künstlern gekauft, die sonst unter meinem Radar geblieben wären.

• Diese ausgesuchten Titel sind nicht immer mein geliebter Musikgeschmack, meist sehr selten. Wenn solche CDs der Stereo kostenlos beiliegen - herzlich willkommen. Ansonsten sind die CDs und deren Interpreten, die ich aus dem sog. normalen Sortiment bevorzuge, so gut für meine Öhrchen, daß ich die kostenpflichtigen Kompilationen nicht brauche. Besonders hervorzuheben ist hier ECM und Biber. Diese herausragenden Hörtest-Kompilationen, was solls?

• Der Anteil der üblichen Verdächtigen könnte geringer sein. Inhaltlich gibt es zu wenige Überraschungen.

• Ich will nicht immer denselben Kram auf Messen und in Workshops hören. Da lob ich mir die Leute, die ihre Schätze von daheim mitbringen. Da bekommt man mehr Horizonterweiterung und Anregungen zu Interpreten und Musik, als immer dieselben Titel zu hören.

• Ich halte nichts von den Hörtest-CDs, egal aus welchem Hause. Sie bieten ein Sammelsurium von kurzen Hörschnipseln ohne viel Aussagewert. Meine wahren Anlagenprüfsteine sind vor allem großorchestrale Aufnahmen, die einer wirklich guten Anlage alles abverlangen: Seidigen Streicherklang, schneidend klare oder schmetternde Blechbläser, fulminante Kontrabässe, spektakuläre Dynamikumfänge und eine in die Breite und Tiefe atmende Bühnenstaffelung der einzelnen Orchestergruppen. Und das manchmal noch ergänzt um Soloklavier, Stimmen oder große Chöre. Ich habe lange gebraucht um zu realisieren, dass die besten Aufnahmen nicht aus der Digital-, sondern aus der Analogära stammen. Herausragende Aufnahmen, geradezu audiophile Perlen, finden sich insbesondere beim Label Mercury und bei der Londoner Decca, die ab Mitte der 50er Jahre mit einem vom legendären Produzenten und Tontechniker John Culshaw angeführten Team bis in die frühen 80er Jahre legendäre Tondokumente in Serie ablieferte. Hier stellvertretend nur einige besonders herauszuhebende Beispiele:
Wagners Ring des Nibelungen mit Solti
Sibelius 2. Sinfonie mit Pierre Monteux
Karajans erste Einspielung von Holsts Planeten
Der Sacre du Printemps von 1982 mit Antal Dorati
Tchaikonvskys 4. Sinfonie mit Igor Markevich (Philips)
Die 2. und 6. Sinfonie von Mahler mit Solti
Die frühen Bartok und Dvorak-Aufnahmen von Dorati
Ravels Daphnis et Chloe mit Monteux
Alexander Nevsky von Prokofiev mit Abbado und
von den jüngsten Einspielungen die 6. Sinfonie von Tchaikovsky mit Currentzis (Sony).
Wer diese und noch viele audiophile Kostbarkeiten mehr hören will, sollte sich die CD-Großboxen "Decca - The Analog Years" sowie Mercury I und Mercury II zulegen. Diese Aufnahmen lassen jede Menge "moderne" Einspielungen alt aussehen!

• Nein, weil mir die Auswahl der Titel nicht gefällt.

• Ich benutze sehr gern die Versionen mit verschiedenen Qualitäten und Versionen
Mir ist die Musik recht wichtig sonst macht das Testen weniger Freude
 

• Ihre möglichen Antworten sind wie so oft leider nicht so ganz nachvollziehbar, nun gut. Ich besitze einige dieser Platten, bin jedoch von der Musikauswahl weniger angetan, irgendwie immer das gleiche Muster und daher inzwischen langweilig.

• Ich nutze (alte) Test-CDs von AUDIO. Mich interessiert die Mischung aus: feinen (klassischen) Musiktiteln einerseits, und pure Testsignale zum Testen der Anlage (Frequenzen, Verpohlung) andererseits. "Hörtest"-Veröffentlichungen der STEREO habe ich bislang nicht genutzt. Die Kompilationen mögen ein nützliches Goodie zur Zeitschrift sein, da sie die Ohren für "Details" sensibilieren können, vorausgesetzt, das CD Booklet gibt Hinweise, auf welches Instrument, welcher Anschlag, welcher Raum, welche Stimme... man bei den Musikstücken "besonders" hören soll. Werde es mal ausprobieren.

• Insbesondere die 45 rpm- Editionen sind sehr zu empfehlen, bitte mehr davon!

Wir bedanken uns wieder ganz herzlich für die vielen Kommentare und freuen uns schon auf die nächste Umfrage!

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