STEREO Umfragen

Nutzen Sie audiophile Player-Softwares? Wie sind Ihre Erfahrungen?

Ob es nun darum geht, Musik auf hohem Level auch am Schreibtisch zu genießen oder man vielleicht den Laptop zur Musikquelle für die Stereoanlage aufrüsten möchte: audiophile Musik-Player wie etwa Amarra, Audirvana, Roon oder JRiver machen es möglich – und verbessern nebenbei noch den Klang.

Wie sind Ihre Erfahrungen mit solchen Software-Lösungen? Und nutzen Sie vielleicht sogar selbst eine? Die Antworten zur Umfrage der Woche gibt's hier:

Kommentare:

  • Roon ist teuer aber top
  • Nutze Audirvana, vermisse aber eine deutsche Menüführung.
  • Zum Abspielen von Musik von der eigenen Festplatte sind Audirvana und Roon klanglich wohl genauso gut wie JRiver. Aber zur Verwaltung von meinen über 10000 Alben ist dank problemlos einzurichtender Filter nur JRiver geeignet, bei den anderen verliert man schnell den Überblick.
  • Für das Streaming aus Qobuz ist Audirvana die erste Wahl, da es konsequent alles zwischenspeichert, sehr gut klingt und mit allen DAC Treibern zurechtkommt. Die Qobuz Desktop App puffert auch und läuft insofern stabil, hat aber Probleme mit Asio Treibern wie von T&A etc. Hier kommt es bei HiRes z.B. oft zur Wiedergabe in halber Geschwindigkeit. Ein Roon-Core auf dem Computer produziert bei HiRes wohl mangels Pufferung schon bei minimalen Überlastungen des Internets Aussetzer und ist somit unbrauchbar. Audirvana und Qobuz laufen unter den selben Bedingungen absolut stabil
  • Ich würde gerne eine audiophile Player-Software nutzen, bin mir aber nicht sicher, welche ich kaufen soll.
  • Schlechte Erfahrung mit Roon Software.
    Trotz anders lautender Meldungen durch Ihre Redakteure und weit verbreiteter Meinung konnte Roon auf einem Rechner als Server installiert NICHT überzeugen.
    Meine Kette (Bowers Wilkins 802 D3 an McIntosh MA 8900) hat mit Qobuz Software deutlich besser aufgespielt als mit Roon. Im direkten Vergleich kann es einfach nicht mit der Standard Qobuz App mithalten.
    Aufbereitung der Daten ist gut, aber der Klang sollte die entscheidende Größe sein.
  • Audirvana ist sehr zu empfehlen. Zusammen mit dem blauen Audioquest Dragonfly DAC sehr audiophil. Das macht Laptops zu sehr guten und vor allem sehr komfortablen Musikquellen.
  • Nur positiv
  • Nutze keine der aufgeführten Player. Bin Vinyl Hörer oder es läuft gelegentlich mal ein HD Stream.
  • Wenn man in iTunes den voreingestellten AAC-Codec in Apple Lossless ändert, kann man verlustfrei CDs auf der Festplatte speichern und auf das iPhone übertragen. Mit AirPlay kann dann verlustfrei zur Stereo-Anlage gestreamt werden. Wenn die Anla
  • ge kein AirPlay beherrscht, kann man sich ein AirPort Express kaufen und via Toslink digital mit der Anlage verbinden.

 

2 Bilder
  • Mit einem Mutec MC-3+ Smart Clock USB ist Audirvana eine hervorragende Quelle. Die Bedienbarkeit der Software ist intuitiv und diese läuft auch sehr zuverlässig. Bin sehr zufrieden ...
  • Sehr gut
  • Nach über 15 Jahren mit Foobar2000, VLC und Co. ist Roon eine Erlösung.
    Aus Bequemlichkeit und weil ich auch über IPad Musik streame und mit dem Kopfhörer höre, reicht auch TIDAL zum Abspielen.
  • Roon, Tidal und Qobuz bringt mir mit dem Naim-Streamer und -Verstärker alles was ich benötige
  • Sehr gut
  • Roon hat zwar einen stolzen Preis, aber jeder Cent ist es wert. Die Verwaltung von mehreren Gigabyte Musikdateien auf einer NAS geht schnell und immer flüssig. Die automatische Bereitstellung der Metadaten ist hervorragend und lässt mich meine Musiksammlung teilweise neu entdecken. Die Einbindung von Qobuz und Tidal ist ebenfalls große Klasse. Room kann ich nur empfehlen, probiert es einfach aus!
  • Für meinen Melco-Streamer nutze ich die kostenlose Kazoo-App von Linn. Auch wenn diese meist gut funktioniert sind die SW-Lösungen doch um einiges mühsamer als ein klassisch zu bedienendes Gerät. Und offen bleibt immer: was ist, wenn die SW / Betriebssystem / HW irgendwann nicht mehr miteinander können ? Dann ist die audiophile, teure HW zu entsorgen?
  • wird kaum benutzt
  • Beziehungdstatus: Es ist kompliziert! Unendliche Features, deren Sinn sich nicht erschließen will. Usability stelle ich mir irgendwie anders vor. Fühle mich irgendwie verloren.
  • Bubble UPNP ist günstig und einfach zu bedienen, das reicht mir persönlich.
  • hervorragend! bringt einen echten qualitätssprung, guter komfort; all das zum sehr kleinen (auf)preis
  • Keine!
  • Gut bis sehr gut.
  • Roon ROCK auf Intel NUC ist ein einfaches System, bereitet die eigene Musik super auf und integriert Streamingdienste wie Tidal nahtlos ein. Super Infos werden bereit gestellt. Es macht Spaß Musik zu hören und aufgrund der Infos von Roon neue zu entdecken.
  • sehr gut
  • Immer wieder den Eindruck: Unausgereift.
    Ärgerlich: wird darauf aufmerksam gemacht, heißt es, das Problem ist bekannt. Aber ändern tut sich nichts.
  • Gut
  • Foobar 2000 ist perfekt.
  • Kostenlose, vorprogrammierte Programme sind vorhanden, jedoch nutzte ich nichts davon, für mich als normaler HIFI - Freak, LP + CD + Musik DVD, alles nicht von Interesse. Deshalb hätten Sie noch die Antwort " habe welche aber nutze nichts davon " zulassen sollen.
  • Nach der Verwendung von 2 Player-Softwares bin ich nun bei Roon angelangt (3 Wochen im Einsatz) und bisher sehr zufrieden. Das System läuft im Vergleich zu den anderen sehr stabil und mein Streamer, der jetzt von Roon als Bridge eingesetzt wird, stürzt nicht mehr ab. Auch die Datenbank und die Bibliothek sind klasse. Wenn die Roon - Leute dabei bleiben und ihr System im Laufe der „Lebenslizenz“ auch weiterentwickeln, wird da etwas richtig Gutes draus.
  • Sehr, sehr selten nutze ich Player Software. CD auswählen und ab in den CD-Player. Schon mal bin ich mein eigener Disc Jockey. Aber mit der Zusammenstellung einer Playlist habe ich so meine Schwierigkeiten. Heute eine Playlist zusammengestellt und ein paar Tage später frage ich mich wie es zu der Zusammenstellung kam.
  • Roon und Konsorten sind für mich ein rotes Tuch. Man fühlt sich als zahlender Beta-Tester. Lieber wieder physische Tonträger. Die sind frustfreier.
  • Sehr gut. Nach kurzer Einarbeitung kann ich im Programm alles so gestalten, wie ich es möchte.
  • Wenn alles läuft habe ich sehr gute Erfahrungen. Aber sobald Probleme auftauchen (und das passiert immer mal wieder) ist man, trotz irgendwelchen Foren, auf sich allein gestellt. Das liegt zum größten Teil am Sprachproblem. Ein Beispiel: Audirvana spielt seit längerer Zeit immer nur einen Track ab und verweigert dann seinen Dienst. Ich finde keine Lösung. Die Folge ist dass ich diese Software nicht mehr verwende und auch nicht mehr weiter empfehle.
    Vernünftige deutschsprachige Hilfen wären sinnvoll.
  • Audirvana unter Windows ist in der Qualität der Wiedergabe sehr gut. Die GUI könnte optimiert werden. Roon nutze ich seit einiger Zeit auf einem NUC und bin mit der Qualität sehr zufrieden. Das Bedienkonzept weicht von den Playern anderer Software deutlich ab und ist gewöhnungsbedürftig. Es macht etwas mehr Arbeit bei der Pflege neuer Musik und z.B. der Genrezuweisung der Titel. Wenn die englischsprachigen Infos auch auf deutsch wären, wäre ich rundum zufrieden damit. Foobar 200 nutze ich für das schnelle mal eben reinhören und einen Überblick verschaffen.
  • JPlay Femto ist DIE Software für audiophile Glücksgefühle.
  • Miniserver bietet die meisten Möglichkeiten an, große Sammlungen zu verwalten. Ist auch an persönliche Vorlieben anpassbar und läuft auch auf alte Raspberry Pi, in meinem Fall auf einen Pi 1 Model B. Über 27k Alben und über 330k Lieder. Kann beliebig viele Genre und Interpreten eines Liedes verwalten.
  • Sehr gut !
  • Unabhängig von der Playersoftware habe ich noch nie eine gut klingende Anlage mit Notebook oder Desktop PC gehört. Zu viel HF Noise und Jitter. Diverse Helferlein wie z.B. USB reclocker (sehr zu empfehlen ist der Singxer SU6) oder Audioquest Jitter Bugs bringen zwar eine Verbesserung, aber mit einem Standard PC wird es m.E. kaum optimal klingen. Das Wichtigste ist eine saubere Stromversorgung ohne Schaltnetzteil an einem minimalistischen Streamer mit sehr guter Clock. Mit einer guten Software wie Roon kann man die Musiksignale umrechnen, zb. von 44/16 in DSD. Das kann bei manchen DACs besser klingen, wobei ich klanglich meist die original Samplingrate bevorzuge. Die Hauptvorteile von Roon sind m.E die Bedienbarkeit bei grossen Sammlungen und die nahtlose Einbindung von Streamingangeboten wie Qobuz.
  • JRiver ist das Schweizer Taschenmesser unter den Playern. Es ist zwar von der Oberfläche her nicht sooo schick, aber unter der Haube läßt es alle anderen Player, wie z.B. ROON alt aussehen. Sogar VST Plugins werden unterstützt, so dass ich auch die Raumkorrektur mit DIRAC einbinden kann. Dazu noch die Funktion "dekodierte Datei aus dem Speicher abspielen" aktivieren und alles ist perfekt. Zudem werden im Gegensatz zu ROON auch alle Arten von Renderern unterstützt - nichts gegen RAAT, aber Flexibilität ist mir wichtig. Und über ich kann sogar analoge Quellen über einen A/D Adapter einbinden und so auch meinen Plattenspieler und die Bandmaschine mit digitaler Raumkorrektur hören... Ausprobiert hatte ich Amarra, Audirvana und ROON - alles sehr hübsch. ROON ist sogar extra schön, aber unflexibel und besteht auf das eigene Protokoll RAAT, unterstützt keine VST plugins und ist maßlos überteuert.
  • Ich nutze die CAMBRIDGE App für den Cambridge CXR200AV , diese läuft zufriedenstellend
  • JRiver in der Version der “Sonata” Software, speziell für Klassikfreunde getunt und auf dem Digibit Aria2 vorinstalliert. Absolut fantastisch, weil ich mich dadurch nicht wirklich mit JRiver an sich herumschlagen muss. Neben JRiver nutze ich auch die vorinstallierte Musikserver-Software auf den Burmester 111 und Burmester 151 Musikservern. Da ich über die beiden auch Zugang zu Idagio, Highresaudio und Qobuz habe, brauche ich sonst nix, auch nicht Roon.
  • Mit Roon, auf Hardware NUC Mini mit Roon Rock, höre ich seit mittlerweile 3 Jahren entspannt(er). Ca. 1.500 gerippte CD's + Qobuz und entdecke immer mehr interessante neue Musik. Wie ich finde sehr empfehlenswert
  • Audirvana und ein iMac haben den SACD-Spieler ersetzt. Klanglich gleichauf, aber natürlich viel bedienungsfreundlicher mit allen CDs und dazu noch Streaming im Zugriff über ein iPad.
  • Sehr gut
  • Aber nur in Ausnahmefällen, ich bevorzuge LP und CD. :-)
  • Ich bin zufrieden mit Teufel Software. Einfach zu bedienen, schnelle Reaktionen und ausreichend komfortabel.
  • Bei Anfang (Start von Software), langweilig wenn eigene Music Dateien uber Server ausgelesen müssen Zocher noch nicht so intelligent wie Google zum Beispiel, mehrere Versuchen um ein erwünscht Album zu erreichen Aber im Allgemeinen komfortabel
  • Qualitativ sehr guter Player. Tolle Datenbank! Leider fehlt MQA-Unterstützung.
  • Man lebt doch mit einer Software. Ich wechsele ja auch nicht jeden Monat meinen CD-Player, nur weil eine LED eine andere Farbe bekommen hat. Über meinen Aria Musikserver ist das Vergnügen beim Cover durchstöbern auf dem iPad auch der hohen Auflösung der Musikdaten adäquat.
  • Meine berufliche Tätigkeit spielt sich sehr stark vor Bildschirmen ab. In der Freizeit beschränke ich die die Nutzung von Computern im herkömmlichen Sinn weitestgehend ein. Roon ist eine Ausnahme. Die Software erfordert als Bedienoberfläche ein Ipad, der Rest versteckt sich in der Audiotechnik (bei mir der Server Innuos Zenith). Das Nutzwert-technikgebastel-Verhältnis ist für mich perfekt. Über die spielerisch leichte Bedienung und die klangfördernden Eigenschaften von Roon brauch man sicher nicht weiter berichten.
  • ich nutze nichts dergleichen
  • JRiver mittels App JRemote macht, was es soll ... und das in der allermeisten Zeit auch ohne Probleme. Selten kommt es zu Abstürzen oder diverse Komponenten - ob Hard - oder Software - finden einander nicht: Dann hilft in der Regel ein Neustart. Alle Jubeljahre (z. B. bei manchen Router-Updates) müssen allerdings manchmal Teile des Hifi-Systems erneut ins Heimnetz eingebunden werden wie bei einer Erstinstallation.
  • Nach langem Suchen bei Roon hängen genlieben und wüsste keinen Grund dies zu ändern
  • Bis auf eine für mich fehlende Ripfunktion hervorragend, insbesondere preislich im Gegensatz zu Roon TOP !
  • Mit dem finalen Umstieg auf Streaming kam auch Roon - und hat die Art und Weise wie ich Musik höre und entdecke, grundlegend verändert. Eine Wiedergeburt. Leider teuer.
  • Bin ich nun bei einer Computerzeitschrift gelandet? Mir graut es schon, wenn Hifi-Komponenten anwählbare Filtereinstellungen haben. Ob Verstärker, Boxen oder Quellgeräte. Dass da in den Entwicklungslaboren auch getüfftelt wird - klar. Aber wenn ich dann meine Komponente anschließe, dann klingt sie' out of the box'! Und mich dann mit Computern/Software rumschlagen und unterschiedliche Anbieter gegeneinander testen? Wo bleibt da das Vergnügen? Ich bin 'old fashion' und lasse - so wie viele der Leser - alte(!!!) Vinylplatten (keine aktuellen Reissues) laufen, neben alten CDs (Nicht remastered) aus der Zeit des Beginns der CD-Ära. Ich biege nicht die Frequenz hin (Ohm/Digitalfilter) und höre danach die Unterschiede. Als Westfalenstämmiger sage ich 'et kütt wie et kütt'. Im Rheinland, unter anderem in der Nähe von Düsseldorf, irgendwas mit K und Ö, sagt man das wohl auch. Fazit: Nix Rechner, nix Cloud, kein Abo von irgendwelchen Providern. Maximal auf der Reise etwas Musik in MP3 vom Smartphone, wie ich sie am PC mit einer kostenlos verfügbaren Software gerippt habe, ohne klangliche Vergleiche. Aber: 'Jede Jeck is anders.' und 'Et hätt noch immer jot jejange.' Die Westfalen verstehen zu hören, ganz ohne das ganze Dingsbums.
  • Ich nutze für meinen T+A MP1000 die passende Software. Sie funktioniert zufriedenstellend.
  • Ich nutze Foobar2000 seit einigen Jahren. Foobar2000 ist etwas umständlich zu bedienen, läuft aber bisher problemlos sogar auf einem leistungsschwachen kleinen Laptop.
  • Ich bin von Anfang an beim sogenannten Computer-Hifi dabei, habe mit iTunes begonnen und mit Amarra länger gehört, aber richtige Zufriedenheit stellte sich erst mit roon ein.
  • Foobar 2000 mit Fidelizer und ASIO Plugin. Auf einem separaten Laptop, der ausschliesslich für die Wiedergabe von HR Files über einen extrenen DAC genutzt wird.
  • Gut
  • Sehr gut!
  • Ich nutze zur Verwaltung der Musikdaten MediaMonkey. Zum Abspielen läuft auf meinem MELCO-Server Minimserver. Zur Steuerung des Linn Majik DS verwende ich Linn's Kazoo. Ich bin voll zufrieden mit dieser Konstellation.
  • Sehr gut, aber nicht perfekt. Ich denke, dass Roon die beste Lösung am Markt ist.
  • Als Hobbymusiker benutze ich zum Editieren und Abspielen von Noten Capella 8, als Abspielsoftware für WAV- oder FLAC-Dateien VLC (64 Bit). Hin und wieder lade ich mir HiRes-Dateien runter, falls im Preis für CD's oder BD's inbegriffen (Berliner Philharmoniker). Aber ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, einen Unterschied zwischen 16/44 und 24/96 oder gar 24/192 zu hören, das bleibt allein der Stereo-Redaktion vorbehalten. 'Tschuldigung, aber wer selber Musik macht, setzt halt andere Prioritäten als in eine Materialschlacht.
  • Mit der Software Roon habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Die Software wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Auch ist der Klang gegenüber Amarra besser. Durch die große Datenbank erfährt man einiges über den/die Künstler. Auch was die Stabilität betrifft ist Roon einmalig. Kann sie nur empfehlen.
  • Sehr langsam beim Start, bester Klang im Vergleich zu JRiver bei mir
  • Very very good
  • Nach JRiver, iTunes und Audivana bin ich vor ca. 2 Jahren auf ROON gestoßen. Diese bisher wohl beste Software weltweit überhaupt und in so gut wie allen relevanten Wiedergabegeräten verbaut, ist für mich das Non-Plus-Ultra: Einfach in der Bedienung, einfach für evtl. Änderungen, hervorragender Klang, Klang-Erweiterungs-Module hinzufügbar ... und insbesondere mit den Geräten von INNUOS (beim mir ein ZENith MK III) ein kongeniales Pärchen. *****
  • Relativ schlecht...
  • klanglich bei gleicher Einstellung ist kein Unterschied von kostenlosen und kostenpflichtigen zu erhören.
  • Der Klang ist sehr gut, die Bedienung einfach. Benutze Roon mit Nucleus, ein sehr gutes Team. Die Empfehlungen sind sehr hilfreich.
  • Tests mit Roon haben mich hinsichtlich Soundqualität im Vergleich zu Audirvana (Mac) nicht überzeugt.
  • jriver ist bei uns im Haushalt die Medienzentrale (auch für Filme und Bilder). Von jedem WLAN-Gerät ist der Zugriff möglich. Selbst von unterwegs können wir mittels der App Gitzmo auf den Server zugreifen. Wir nutzen jriver auch für die Verwaltung einer umfangreichen LP-Sammlung.
  • Sehr gut :)
  • Rechner sind in meinen Augen per se nicht geeignet, um Musik störungsfrei wiederzugeben, es kommt zu Nebengeräuschen, Aussetzern, Hintergrundgeräuschen, Störungen und/oder Fehlermeldungen durch andere Programme ("You Got Mail!") usw. mal ganz abgesehen von Unterbrechungen der Funkübertragung durch z.B. Mikrowellengeräte, Nachbarn auf der gleichen Frequenz usw. PC und HiFi passen in meinen Augen überhaupt nicht zusammen
  • Ich nutze JRiver hauptsächlich zur Organisation meiner Musiksammlung. Die Wiedergabe erfolgt i. d. Regel über eigene Hardware Player.
  • Sowohl Roon als auch JRiver sind auch bei mehreren Tausend Alben stabil und störungsfrei. Klangmäßig würde ich JRiver leicht favorisieren, dafür hat Roon den schöneren, moderneren Auftritt. Mit beiden Playern klingt gestreamt Musik bereits ab CD-Niveau wunderbar und man vergisst darüber alles von Auflösung, Streaming, Plug-ins etc.
  • Ich nutze Logitech Media Server (LMS) mit Squeezelite Player unter Ubuntu Linux und bin sehr zufrieden damit. Beide Produkte sind Open Source und werden stetig weiterentwickelt. Als Steuerungs-App nutze ich SqueezeCtrl unter Android, die ebenfalls sehr gut mit dem LMS zusammenarbeitet.
  • Die haben alle ihre Macken
  • Groove-Musik als Hintergrund-Musik-Player ansonsten nichts.
  • Roon ist super. Aber auch teuer dafür dass es 'nur' eine Managementsoftware ist.
    Eigentlich sehe ich es als die Aufgabe der Streamer Hersteller eine Vernünftige (am besten auch Herstellerübergreifende) Lösung anzubieten. Die Lösungen von Linn und Naim (die kenne ich gut) halte ich eher für eine Hobby Lösung für kleine Musik Bibliotheken.
  • Sehr gut ich höre nur über Roon alle cd‘s sind eingelesen und klingen mit dem streamer ( la Rosita) besser als mit dem CD player ( audionet) hq player wird noch angeschafft
  • Ich nutze JRiver zum kopieren der CDs auf die Festplatte.Roon zum abspielen und Wiedergabe von Qobuz.
  • Ich nutze den MediaMonkey (die kostenlose Variante) und bin sehr zufrieden.
  • Jriver:
    Ich benutze JRiver seit 2013 und habe immer die neueste Verion auf verschieden Plattformen im Einsatz. Der beste Player: Klang sehr gut, Wer beim taggen selbst Hand anlegen will, und das tu ich extrem, ist hier auch im sehr gutem Zusammenspiel mit DBPoweramp und Asset-Server auf der sicheren Seite. Auch die Audio-Optionen sind für alles Fälle gerüstet. Alles in allem ein fettes Optionen-Paket und in den Dateimengen unbegrenzt ohne Tempo-Verluste (bei entsprechender Hardware)
    Nachteil: u.a. fehlende Tidal- oder Qobuz-Integration, keine gute MQA-Unterstüzung, keine Apple itunes/Music- Player-Funktion wie Audirvana

    Audirvana:
    Benutze ich seit 2017, bester Player für" kreuz und quer Musikhören", spielt alle Formate klaglos ab. Sehr gut in Zusammenarbeit mit iTunes/Music von auf Apple Geräten. Ist ein reiner Audio-Player
    Nachteil: begrenzte Darstellungs- und Tagging-Funktionen, die Windows-Version hinkt hinterher.
  • historisch: itunes > JRiver > Roon (Daten alle lokal / kein streaming) zu ROON gibt es hinsichtlich Klang (SQ) und Funktionalität z. Zt. keine Alternative
  • Die Software funktioniert von Anfang an ohne Schwierigkeiten, ich bin damit sehr zufrieden.
  • Die ROON-Software kann ich nur empfehlen! Der Player klingt deutlich besser als z.B. JRiver, das ich vorher genutzt habe.
    Und der Preis relativiert sich ganz schnell, wenn man bedenkt, dass ein neues Digitalkabel aus dem selben Preissegment mit Sicherheit weniger Klangfortschritt bringen wird.
  • Meine Musik liegt auf dem NAS, sortiert in Ordnern. Ein Notebook leitet sie über foobar2000 und HDMI an den Verstärker weiter. Der Vorteil ist, dass alle von mir verwendeten Formate problemlos abgespielt werden können, also auch DTS oder AC3. Ich habe andere Player-Software getestet, empfand sie aber als umständlich und wenig hilfreich. Klangliche Vorteile hat sie m.E. nicht.
  • Ganz ordentlich
  • Mir fehlt die Antwort "keine Player-Software". Ich nutze den Pioneer N-70A. Warum sollte ich also Musik per PC oder Tablet abspielen?
  • Ich gebe kein zusätzliches Geld für Software aus, die nicht funktioniert. Das Hören über einen PC ist einfach nicht gut, normalerweise schlechte Lautsprecher und mit einer HiFi-Installation verbunden, sicherlich nicht verständlich. Normalerweise MP3-Musik mit minimaler Bitrate. Nur gut für unterwegs, aber dann muss man sich mit sehr wenig zufrieden geben. Es ist in vielerlei Hinsicht, dass jeder Hersteller verkaufen möchte ... aber die Qualität ist einfach nicht gut. Windows Mediaplayer oder VLC sind ausreichend, aber nicht mehr. Weil die Soundkarte in Laptops normalerweise nur von geringer Qualität ist ... usw. usw.
  • Musikgenuss ist ausgezeichnet. Da ich Deezer HiFi Benutzer bin, kann ich diese Player-Software nicht nutzen. Habe das Gefühl dass es zwischen der Übertragungsrate von Deezer und Audirvana einen kleine Unterschied zugunsten von Deezer gibt. Die Konfigurations- und Sortiermöglichkeiten der Musikalben leider bei Audirvana eingeschränkt.Roon ist im Vergleich ( nach Test ) mir zu teuer.
  • Nutze die LUMIN App zur Steuerung vom Linn Majik. Bin sehr zufrieden.
  • Ich nutze weder noch und höre so bestens.
  • Gut, bin sehr zufrieden.
  • Ich nutze Tidal fur meiner collection. Habe ich die music auf meiner NAS transformiert, dan nutze ich die HEOS streaming-software von Denon/Marantz.
  • Foobar
  • Roon in Verbindung mit dem Audiodata Musikserver ist das erste System in meinem Hause, welches vernünftig funktioniert.
  • Sehr gut
  • Umständliches hantieren mit der Software egal welche keine intuitive Abläufe nervig
  • Gut
  • Audirvana ist, sogar für Laien nachvollziehbar, deutlich besser als i-tunes und wird auch in Verbindung mit Quobuz verwendet
  • 1. JRiver nutze ich nur als Audio-Datenbank, eine Klangoptimierung erfolgt nicht.
    2. Die Software läuft nicht immer stabil, stürzt manchmal ab.
    3. Für dieses komplexe Programm sind die Nutzungserklärungen, Tipps, Tricks im Manual tlw. dürftig bzw. gar nicht vorhanden.
    Die Suche in den FAQ´s der Community führen nur manchmal zum nachgefragten Ergebnis.
  • Audirvana klingt am besten, Roon bietet mehr Informationen und hat TIDAL besser integriert. Dafür kann Audirvana mit dem Dirac Live Plugin umgehen.
  • Ich bin mit den Möglichkeiten dieser APPS zufrieden. Insgesamt finde ich Foobar2000 am besten
  • Scan der Bibliothek langsam - wurde aber mit höheren Versionen besser. Klanglich Top, kommt aber stark auf den DAC in der USB Ausgabe an. Mein Brooklyn DAC+ ist nativ besser als das aufbereitete Signal von Audirvana.
  • Im Grunde nutze ich keine der aufgeführten Software. Wenn ich Musik "nur hören" möchte, nutze ich mein Internetradio. Wenn ich Musik "erleben" möchte, dann nur über Vinyl.
  • hier fehlt der Button: ich nutze keine Player-Software!
  • Ich nutze JPlay, bin mehr als zufrieden, ein Freund, (Linn-Equipment, Apple) nutzt Audirvana und ist unglücklich darüber, dass er JPlay nicht auf seinem Apple betreiben kann. Mot Jpla höre ich unter anderem auch selbst aufgenommene DSD- Files ( mit Korg aufgenommen) JPlay nutzt Kernel -streaming..
  • Fuktioniert alles super. Alle meine CD sind in Apple losless importiert, klanglich kann ich keine Nachteile gegenüber meinem Yamaha CD S 2000 feststellen. Herzliche Grüße M. K
  • ROON ist durch keine Alternative zu toppen, ist jeden Cent wert!
  • Hallo, ich habe eine T+A Anlage bestehend aus Tuner, Verstärker und CD Player, sowie einen Sony Plattenspieler.
    Ich habe mir Bluesound Note gekauft und höre Qobuz in HiRes Qualität.das ist für mich einfach ganz großes Kino, ein fantastischer Sound, natürlich spielt die Anlage auch eine große Rolle.
    Viele Grüße Gg.
  • Gut
  • Sehr gute Erfahrungen.
  • Ausgezeichnet!
  • Funktioniert.
  • Ich nutze MConnect und BubbleUPnP. Roon interessiert mich aber sehr.
  • Zufrieden
  • Alles was auf Windows läuft hat es sehr schwer, gut zu klingen.
    Linux-basierende Player wie Daphile oder Volumio sind viel einfacher zum klingen zu bringen.
  • Sehr gute Erfahrungen. Nutzer freundlich. Flexibel
  • Ich muss mich noch dran gewöhnen.
  • Die letzte aktiv genutzte Software war JRiver fro MAC and ich war sehr zufrieden.
  • Ich nutze davon gar nichts. Ich höre nur Schallplatte und CD und das bleibt auch so, Punkt..
  • Ich habe Roon und finde es ist die beste Software die es z. Zt. gibt. Ein Makel hat sie doch, die Künstler- u. CD Informationen sind leider nur auf Englisch.
  • Sehr empfehlens Wert. Sehr gut ist das ein Medien Sever bereitgestellt wird, und somit eine perfekte Sortierung vorgenommen wird. Nicht wie die am meisten auf NAS Serven installierte Twonky od. ähnliche Software, die sich nach Computer Daten richtet.
  • Bluesound, beste Grüße Uwe
  • ist ja nur für den PC, da reicht es aus. An meiner Anlage habe ich einen Blusound node 2
  • Schlechte Performance; wird in Deutschland verkauft, wer aber des technischen Englisch nicht so mächtig ist, steht eigentlich dumm da.
  • Roon ist wunderbar und hat meinen Musikalltag deutlich verändert! Am stärksten durch Roon Radio.
  • Software ist ein Singularetantum.
    iTunes, Groove usw. erfüllen ihren Zweck, sind aber eigentlich nur eine Notlösung. Vor allem die Verwaltung der Musiksammlung lässt zu Wünschen übrig.
    Ich habe bisher keine Player-Software gefunden, die sich so gut benutzen lässt, dass sie mit vergleichbarer Hardware Schritt halten kann. Insofern gibt's noch Luft nach oben.
  • Es wurden diverse Programme getestet ... letzten Endes kam ich immer auf Foobar 2000 zurück, bester Klang, individuell anpassbar. Ich brauche keine Bezahlsoftware.
  • iTunes, selten auch Windows Media Player. Sind die wirklich audiophil ;-) ?
  • Sehr gut!
  • ....aber nicht mehr lange, da sie nur „englisch spricht „...
  • Mit Roon, installiert auf einem audiodata ms2 plus roon-bridge für die Zweitanlage bin ich rundherum zufrieden! Streamen von der internen Festplatte oder von Qobuz auf sehr hohem Niveau und mit herausragendem Komfort. Entgegen in gewissen Kreisen lange gepflegten Gerüchten. dass Roon dem guten Klang abträglich sei, kann ich nur dagegen halten und höre mit höchstwertiger Kette exzellent Musik.
  • Qobuz; Sehr gut
  • Sehr gut: installieren - initialisieren ==> läuft.
    Insbesondere die zentrale Steuerung für alle Endgeräte im Haus ist Klasse
  • Mit Foobar2000 habe ich meine gerippte CD-Sammlung in 24-bit-wave-Dateien konvertiert, die über den USB-Anschluss meiner Player von Cambridge und ARCAM toll klingen. Auch das für STEREO-Abonenten frei erhältlich gewesene NERO-Media Home (Danke dafür nochmals an Volker Pigors) ist eine prima Sache, um auch cover und tags zu jeder CD auf die Festplatte zu bekommen.
  • Gute Software.
    Schlechte Anleitung
  • MInimServer V0.8.5.2:
    Idealer Server für umfangreiche Sammlungen, extrem flexibel, an die eigenen Bedürnisse anpassbar und kann von jedem Player über UPnP abgespielt werden!
  • JRiver samt passender App JRemote ist sehr gut und man kann Dirac Live integrieren.
  • Mit der LMS von Logitech habe ich nur gut erfahrungen gemacht
  • Hallo. Keines dieser Dinge verstehe ich.....mir ist Streaming nicht geläufig , ich bin nicht firm mit in dieser Richtung gehenden Software , Musikhören..Kosten. Ich fordere STEREO auf , für solche Absolutlaien mal alles über Streaming, Software , Programme von Grund an in einem Ihrer Hefte verständlich zu machen! Ausserdem nimmt es überhand seitenlang für die Schlauen und Streamingnervigen Geräte und Programme anzupreisen,
  • Alles funktioniert bei T+A perfekt
  • Roon ist sehr gut !
  • Gut, es gibt bei mir keine schlechten Erfahrungen.
    Beim Aria ist JRiver darauf, läuft tadellos ohne ohne Probleme.
    Was will man mehr.
  • Leider wird hier die Möglichkeit nicht in Betracht gezogen, dass es Musikliebhaber gibt, die diese Medien nicht nutzen und u.U. auch kein Interesse daran haben !
  • Zu Windows-Zeiten foobar2000 mit Kernelstreaming (funktioniert nicht immer). Seit Jahren nur noch Linux im Einsatz. Foobar2000 gibt's dafür auch. Da aber am PC/Laptop nur Internetradio gehört wird, kommt nur Audacious mit ALSA zum Einsatz. Klingt besser als Windows-XY! Für längeres Musikhören mit PC/Laptop sind die Dinger viel zu laut, da schon älter. Dafür kommt ein Raspberry 3B mit Volumio zum Einsatz. Nutzt ebenfalls die ALSA-Architektur und mit verschiedenen Wandlern findet man auch hier klangliche Heimat.
    Selbst Roon lässt sich so nutzen... Betreutes hören... (so wurde Roon in einem Online-Magazin genannt!)... nein Danke! Und ökologischer ist ein Raspberry auf jeden Fall, da er weniger Strom braucht, als PC /Laptop!
  • MusicCast von Yamaha. Läuft und reicht für meine Zwecke. Streame damit von der FritzNas flac-Daten in CD Qualität.
  • Meine Sammlung (> 85.000 Songs und Musikvideos) ist nicht "riesig", hat sich aber bisher für alle von mir getesteten kostenlosen (Server-)Programme als "zu groß" erwiesen (häufigste Probleme: Daten nicht vollständig erkannt, Songs "gedoppelt", vor allem: unerträgliche Antwortzeiten).
  • Daher setze ich seit fast 10 Jahren JRiver auf einem RipNAS ein. Mit dem Funktionsumfang und den Reaktionszeiten bin ich zufrieden (trotz veralteter PC-Technik im RipNas). Auch die App (auf IOS) ist OK, wobei ich einige der Sortier- und Selektionsfunktionen der Server-Software vermisse. Obwohl in meinem RipNas 8 Jahre alte Hardware mit Windows Server 2011 läuft, war vor kurzem ein Upgrade auf JRiver Media Server 27 problemlos. Ich würde JRiver jederzeit weiterempfehlen.
  • Da mein Streamer "Roon ready" ist, habe ich auch Roon getestet. Das Konzept des Programms gefällt mir gut, trotzdem habe ich mich dagegen entschieden. Gründe: Roon denkt, meine Sammlung besser sortieren und klassifizieren zu können als ich (seit 1983 bin ich in der IT-Branche oder IT-nah tätig, und habe in der Zeit schon sehr grosse Datenbanken und Reportingsysteme entwickelt. Ein bißchen Ahnung traue ich mir also zu), und läßt sich nicht oder nur teilweise übersteuern. Die Verlinkung zu Künstlern etc. ist auf einen Link beschränkt, wobei Roon nur auf US- oder englisch-sprachige Seiten verlinkt.
  • Ein paar Jahre habe ich auch einen Purist mini von Ami Hifi mit dazugehöriger proprietärer App genutzt. Das Gerät, das Konzept und die App haben mir seinerzeit sogar noch besser gefallen als mein RipNAS mit JRiver. Allerdings bin ich dann wegen der Preispolitik bei Hardware-Erweiterung oder -Tausch, Versionswechsel und Upgrades ausgestiegen.
  • An einem vernünftigen Streamer mit einer vernünftigen Software für alle Platformen (!) führt kein Weg vorbei. Musik vom PC ist ein Kompromiss, egal mit welcher SW.
  • Leider gibt es viele gute Geräte, aber nur wenige mit wirklich guter Software. Ich habe ProJect StreamBox S2 Ultra, wo praktisch die VOLUMIO Software drauf ist (unter ProJect Logo). Die ist wirklich gut und v.a. auch von jedem beliebigen Browser bedienbar. Als App auf iPad auch sehr gut. Die SW braucht man nur als Fernbedienung. Man kann iPad oder PC ausschalten, nachdem man ein Album gestartet hat.
  • Roon ist die perfekte Lösung für Musikliebhaber im High-End Streaming Bereich.
    Funktioniert erstklassig.
  • Ich nutze Amazon Music Unlimited in "einfacher" MP3-Qualität und kann keine fundamentalen akustischen Unterschiede zwischen einer eichten CD und MP3-Stream finden. Vielleicht klingt MP3 von Amazon doch einen Tick ausgewogener, weniger ''laut''. Meine Empfehlung.
  • Angefangen habe ich mit Foobar2000 auf meinen Laptop. Immer wieder hin und her laufen nerft auf dauer, also eine art Fernbediening solte kommen. Leider war da nicht viel verfügbar für Foobar2000. In Stereo war JRiver oft erwähnt, also mal ausprobieren. Ihre App ist super. JRiver selbst kann sehr viel und die bediening ist leider etwas kompliziert. Mittlerweile dreht es auf einen Intel Nuc, mein Fernseher ist das Bildschirm. Nur einen Trackball und JRemote brauch ich um das alles zu bedienen.
  • Roon habe ich getestet, für gut befunden. Scheue vor dem Aufwand und den Kosten (bin Technik- und IT-affin). Am besten gefällt mir bei ROON, dass ich auf dem Server (im Album-Verzeichnis) abgelegte PDFs zum Album abrufen kann
    Für meinen CXN nutze ich die Cambridge Streaming APP bzw. BubbleUPNP - ein gervorragendes Programm. Neben ROON eines der wenigen bei der sich die Alben (in der Alben-Ansicht) nach Interpret sortieren lassen . Das können nicht alle - sie sortieren nach Alben-Name (ich kenne zwar alle Interpreten aber nicht alle Alben-Titel auswendig :-)
    Mit Bubble UPNP lassen sich auch Hochbitfiles über den Client (Cambridge CXN an Accuphase DAC) streamen - sehr angenehm und dabei extrem preiswert. Auch die Suchfunktion ist gut.
    Beim Streamen fehlt mir i.d.R. das Booklet als PDF. Ein Jammer, dass das nicht mitgeliefert wird und angezeigt werden kann. Nur die Musik ohne Hintergrundinformation!?
  • Roon ist Weltklasse, Amarra ok
  • Bin mit MusicBee außerordentlich Zufrieden.
    Sehr umfangreiche Metadaten möglich.
  • Keine
  • Ich nutze Volumi.
  • Die roon essentials app ist teils nicht zuverlässig, da die Netzwerkverbindung Wlan mit unterschiedlichen Geräten nicht immer beim ersten Mal funktioniert.
    Mit andy oder Tablet können bis zu zehn Versuche nötig sein. Über Laptop ist es deutlich zuverlässiger, über LAN geht es praktisch immer.
  • Audiophile Player-Software , nein Danke . Musik für mich nur von und über LP und CD / SACD .
  • Audirvana für Windows hat leider noch viele kleine Kinderkrankheiten, die den eigentlichen Genuss oftmals stören. Hier kann man nur auf brauchbare Updates hoffen.
  • Teilweise völlig überteuert (Roon) oder Ressourcenfresser, Foobar2000 ist das Programm der Wahl.
  • Von Audirvana bin ich auf Roon umgestiegen. Für meine Anlage die zur Zeit beste Lösung. Der Hersteller meines DAC aus dem Profi Lager aktualisiert regelmäßig alle Treiber und die Wiedergabe über ASIO ist besser als WASAPI. Ein Intel NUC bespielt den DAC , seitdem läuft der NUC mucksmäuschenstill. Für meine Ohren spielt es so originalgetreu wie es zu Hause für mich möglich erscheint. Also HiFi wenn man es in dem Sinne versteht. Natürlich sollte man gewillt sein das Qobuz und Roon Abo zu zahlen. Für Umsonst kann selbstverständlich nicht die beste Lösung erwartet werden.
  • Ich über trage meine HIRES Musik vom Laptop zum BLUESOUND VAULT und verteile die von dort über WLAN zu BLUESOUND NODE 2 , POWERNODE 2 , usw
  • nämlich Kazoo von Linn, denke das ich damit auch gut bedient bin
  • Benutze foobar, ist aber nichts für Anfänger. Hauptsächlich höre ich von einer NAS. Im großen und ganzen ist die pcwelt für Audio viel zu kompliziert und anfällig. Daher lege ich immer wieder mal eine Vinylscheibe auf oder höre mir über eine SACD eine gute Aufnahme a n. Da weiss ich wenigstens, dass es richtig läuft. In der digitalen Welt wird man da alleine gelassen und darf glauben dass die richtigen Treiber auch vorhanden sind und aktiviert sind. Natürlich geht es alles auch ohne Pc. Aber die digitalen Spezialisten in der Audiowelt sind rar und lassen sich das auch ganz nett vergüten.
  • gut
  • MinimServer, ideal für sher große Sammlungen. Mit den rekursiven Ansichten findet man sehr schnell die gewünchten Lieder.
  • Ich benutze seit vielen Jahren Foobar, da sich hier eine sehr übersichtliche Ordneransicht - ähnlich dem Windows-Explorer - einstellen lässt. Kaufprogramme, wie z.B. Roon, sind häufig von einer bestehenden Internetverbindung abhängig und erschlagen einen auf der Benutzeroberfläche geradezu mit "nützlichen" Informationen. Man hat den Eindruck, dass es sich eher um die Werbeoberfläche eines Supermarktes als um die eines Musikprogrammes handelt.
  • ...werden meinen Ansprüchen nicht gerecht. Aber der ganze Markt in diesem Bereich ist mir zu undurchschaubar. Was ich suche ist eine Möglichkeit, einzelne Lieder in hoher Qualität zu bekommen. Um diese auf meiner Festplatte zu speichern. Aber so etwas gibt es wohl noch nicht. Wenn ich einen Streamingdienst nehme, kann ich es nicht auf der Festplatte speichern außer Qobus? oder über Audials (errlaubt?) und wenn ich einen Download - Anbieter wähle, dann muss ich bei den , die in CD-Qualität oder besser verkaufen ein ganzes Album, statt wie gewünscht nur einzelne Titel kaufen. Dann kann ich mir gleich die CD kaufen. Leider gibt es keinen Anbieter, der so eine Auswahl bietet wie Youtube, itunes oder einige Streamingdienste, die diese Auswahl in hochauflösendem Format anbieten. Auch mit der Hardware komme ich nicht so zurecht. Viel Geld investieren und dann stimmt das Ergebnis nicht. Ist das war, wenn ich mir einen Streamer kaufe, dass es sein kann, dass ich nicht jeden Streammingdienst abspielen kann?
  • Gebe für sowas kein Geld aus.
  • Sofern der Treiber des Interface/DAC stabil funktionieren, ist auch die Nutzung von DSD Files komfortabel. Wie von PCM Dateien gewohnt. Die Übersicht/Einstellungsmöglichkeiten ist/sind je nach Player (foobar2000/JRiver) unterschiedlich komplex, aber auch entsprechend mächtig. Persönlich nutze ich digitales Audio seit über 20 Jahren.
  • Sehr gut.
  • Roon: simply the best; Audirvana: für den unkomplizierten, hochwertigen Musikgenuss; JRiver: gut für gespeicherte downloads und super für retagging und Umcodierung
  • Sehr komfortable Bedienung uns guter Klang. Vorher habe ich JRiver benutz war aber nicht zufrieden.
  • naja, userinterface ist miserabel
  • Hardware: MiniDSP SHD Studio DAC mit Dirac Live, Open Source Software: Player VOLUMNO mit kostenpflichtigen Plugins für Sonderformte. VOLUMINO spielt alles ab, einschl. Onlinedienste wie Tidal und Cobuz Synchronisation auf bis zu 6 Wiedergabegeräten. Die Software ist nicht gerade Plug and Play, aber es gibt eine riesige Online-Community und kostenlose Repositories für alle erdenklichen Anpassungen an die verwendete Hardware. Auch die Datenbank und die Bedienoberfläche lassen sich individuell programmieren. Also: viel Spielraum zum Experimentieren.
  • Insbesondere mit Roon sehr gut, aber auch Amarra und Audirvana sind möglich.
  • MinimServer, die kostenlose Software bietet zusätzlich sogar eine Raumkorrektur an.
  • MinimServer für die Verwaltung,.
  • BubbleUPnP und Hifi Cast als Controller für den Renderer
  • Ich habe kein(e) Kreuz(e)gemacht. Mich interessiert nur der Sound aus einer ordentlichen HiFi - Anlage, alles andere ist eine Beleidigung für unser audiophil geschultes Gehör. Punkt!
  • Ich streame Qobuz über einen alten Laptop, auf dem Audirvana installiert ist. Letztens hatte ich einen Auralic Aries Femto hier und habe Qobuz darüber gehört und es klang zu meiner Überraschung klar schlechter als über mein eigentliches Equipment. USB- und LAN Kabel genau gleich. Ich kann mir das nur so erklären, dass Audirvana den Klang einfach verbessert!
  • Roon ist perfekt.
    Ich nutze Roon seit einem halben Jahr zusammen mit einem Nukleus Plus.
  • Roon ist ein Traum, außer bei klassik-boxsets; da gibt es erhebliche Probleme beim erkennen.
  • Die Software ist gut, intuitive Bedienung, Qualitätssteigerung der Wiedergabe, sehr gute Vorschläge und Infos, Einbindung der eigenen CDs. Allerdings werde ich das Abo trotzdem nicht weiter nutzen, da die Anwendung bei mir immer weniger wurde, da immer erst der PC im Arbeitszimmer aktiviert werden musste der dann ewig lief. Die Roon-Software ist zu teuer, wenn sie nur 3-4 x im Monat zum Hören genutzt wird und die vorherige Aktivierung des „Hauptrechners“ nervt.
  • sehr durchwachsen bzgl. Bedienoberfläche, techn. Funktionalität, Updates und Kosten etc. wobei JRiver noch am besten erscheint; aber auch relativ viel Geld kostet. Geld zu zahlen bin ich auch gerne bereit, hätte aber gerne ein besseres Programm.
  • Bin zufrieden, die Darstellung von Plattencovern lässt manchmal zu wünschen übrig und muss manuell nachjustiert werden (iTunes)
  • Roon scheint wirklich von einem Sammler programmiert zu sein, absolut überzeugende Software, mit den schnellen Click zum Text, zum Interpreten, andere Versionen und und....super die Möglichkeit Alben aus TIDAL mit einzubinden, Was mir noch fehlt sind Platz für eigene Texte, Bemerkungen und beim DSP Vorschläge für Einstellungen
  • MinimServer, Twonky, Bubble UPnP und HiFi Cast
  • Twonky und Minimserver als Server, Hifi Cast und Bubble UPnP als Controller
  • Nutze seit einigen Jahren JRiver, das ist zwar sehr umfangreich, aber dadurch natürlich auch sehr individuell zu konfigurieren. Was mir sehr gut gefällt sind die Gestaltungsmöglichkeiten bei den Play- und Smartlisten.
  • Empfehlenswert für MacOS wie Windows ist SILVERJUKE.
  • Läuft stabil seit Jahren (Jahrzehnte?:-)
  • Da ich auf absehbare Zeit plane, meinen Software-Player auch zur Video-Wiedergabe einzusetzen, kam ein reiner Audio-Player nicht in Frage. JRiver hatte mich vor einigen Jahren während einer umfangreichen Vorab-Informationsphase am meisten überzeugt und ich habe diese Entscheidung nicht bereut.
    Jetzt fehlt mir nur noch ein rein passiv gekühlter Laptop, um auch die Videowiedergabe zu nutzen. Mein aktuelles Gerät ist bei der Filmwiedergabe störend laut.
  • Hifi Cast, Bubble UPnP und Spotify als Apps, Server Twonky und Minimserver
  • Roon - Ich liebe es,
  • Ich nutze hauptsächlich Schallplatten und CDs, zwischendurch auch Kassetten und MD-Discs, ohne Probleme! Music first! :o)
  • Bisher keine - möchte aber in Zukunft wahrscheinlich mit Roon (!) einsteigen. Scheitert bisher aber an der leider noch nicht freigeschalteten Roon-Fähigkeit des Technics SACD/CD-Players/Steamers (bei dessen bisherigen Möglichkeiten, Aufbau, Musikalität mit Anschaffungspreis etc. meines Erachtens die Roon-Bearbeitung Voraussetzung wäre - die technischen Voraussetzungen/Möglichkeiten sind wohl nach meinen Infos bereits integriert !!) . Es hapert anscheinend an den vertraglichen Voraussetzungen, Umsetzungen etc. Nach wiederholter Nachfrage bei Technics Deutschland bisher keine entsprechende positive Antwort erhalten (ich hoffe ja nicht, dass die Umsetzung dort solange dauert wie bei diesem jetzt ziemlich aktuellen Player mit der SACD-Verarbeitung auf Sony-Basis!).
  • Für die Musikverwaltung: MinimServer, es gibt hier keine bessere Software, die große Sammlungen verwalten kann. Ist außerdem anpassbar, falls man sich damit beschäftigen will. Al Bonbon, kann das Plugin MinimStreamer hier sogar eine Raumkorrektur durchführen.
  • Für die Controller die Apps: HiFi Cast und Bubble UPnP
  • Benutze es nur am PC, Stereoanlage bleibt analog, zum entspannten Hören brauche ich Haptik/Cover/Booklet von LPs oder CDs.
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