- Später als Student die erste richtige Anlage: Scott A426-Verstärker, Onkyo T-4055 Tuner und KLH-Boxen. Diese Sachen stehen heute bei mir im "Vintage"-Museum – ich bringe es nicht übers Herz sie wegzugeben.
- Als Erwachsener erste Tastversuche in den High-End Bereich: Rega Apollo CD-Spieler, Krell Verstärker, übergangswiese Canton DC100 Standboxen (weil die KLH kaputt waren: Membranauflösungen)
- Die heutige Anlage entstand sukzessive während der letzten 12 Jahre – habe nach heutiger Einschätzung damit den Endausbau erreicht. Hervorragendes Studio: RTK (Raum Ton Kunst) in Frankfurt.
- Nach monatelangen Hörversuchen zu den B&W Boxen gefunden, die für mich, auch von der Bauweise her, wie Musikinstrumente klingen.
- Ebenfalls mit diversen Klassik- und Rock-CD's getestet: BiAmping macht in dieser Preisklasse einen deutlich hörbaren Unterschied! Der Vollverstärker versorgt nach Auftrennung der Weiche Hoch- und Mitteltöner (wird nicht mehr durch Leistungsspitzen gestreßt), die Doppelendstufe nur noch die beiden Tieftöner.
- Nach Umzug von Haus in Eigentumswohnung Streß mit den Nachbarn... deswegen doch noch Kopfhörer. Auch hier langes Probehören bei RTK, die dafür ein eigenes Studio haben.
- Letze Anschaffung kostete nur 120 Euro. Der kleine Kasten von Technisat ist eine Art Schweizer Messer für Funk: DAB+, UKW, Internetradio, Spotify, Bluetooth, Podcasts. Damit höre und sehe ich jetzt auf dem Tablet Berliner Sinfoniker und HR-Sinfonieorchester.“