In-ear-Hörer - maßgeschneidert

Bühnenmusiker nutzen sie schon lange fürs In-ear-Monitoring: Stöpselhörer mit individuell angepasster Otoplastik. Jetzt gibt’s diesen Luxus immer öfter auch für Normalsterbliche: Der Hörgeräteakustik-Filialist Kind hat dafür eine eigene Marke namens „C-ear“ (custom earphones) geschaffen. In jeder der 470 Kind-Filialen in Deutschland kann man sich binnen weniger Minuten den Ohrabdruck nehmen lassen. Zwei verschiedene Wandlersysteme stehen zur Wahl: das Breitbandsystem C-ear V kostet rund 250 Euro, das Zweiwegesystem C-ear X um 400 Euro, jeweils komplett mit Otoplastik, Etui und Flugzeugadapter. Beide Varianten sind in Schwarz oder Weiß erhältlich. Die Wandler arbeiten nach dem elektromagnetischen Prinzip, also mit feststehender Spule und metallener Membran. Nach rund zehn Tagen können die fertigen Hörer in Empfang genommen werden.

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