Stau am Halleneingang (Bild: High End Society)

High End statt Biergarten

Angesichts des schönen Frühlingswetters hatten viele Aussteller befürchtet, die High End werde diesmal ein eher überschaubares Publikum haben. Doch das Gegenteil war der Fall: Schon am Freitag, dem ersten Publikumstag, drängten sich die Leute massenhaft durch die Hallen – trotz Fenstertag und Biergartenwetter. Das gleiche am Samstag. Erst am Sonntagnachmittag lichteten sich die Reihen merklich. Offizielle Besucherzahlen liegen noch nicht vor, aber sie dürften wohl recht ordentlich ausfallen. Was waren die Trends dieser High End? Schon auf dem Plakat des Veranstalters stand der Plattenspieler im Vordergrund, und tatsächlich wurde so viel mit Vinyl vorgeführt wie wohl noch nie auf der High End. Ansonsten wurde Musik von der Festplatte gespielt, aber eher selten von CD oder Blu-ray. Viele asiatische Gesichter waren zu sehen, und viele englische Töne zu hören. 518 Aussteller aus 42 Ländern präsentierten ihre Pretiosen im Münchner M.O.C., dessen Fläche nun „ausgereizt“ sei, so Branko Glisovic, Geschäftsführer der High End Society GmbH.

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