Vorverstärker Hyperion P1 von Canor
Vorverstärker Hyperion P1 von Canor

Neue Röhren-Kombi aus der Slowakei

Canor Hyperion P1 und Virtus M1

Der auf Röhrentechnik spezialisierte Hersteller präsentiert einen neuen Vorverstärker und eine Mono-Endstufe.

Beide Modelle arbeiten in Class-A-Technik und haben massive Alu-Gehäuse gegen Vibrationen. Im Vorverstärker halten schwingungsgedämpfte Pads Vibrationen von den empfindlichen Röhren fern. 10 mm dicke Alu-Wände sorgen für optimale Abschirmung der einzelnen Baugruppen untereinander, insbesondere des Lautstärkeregulierungs-Moduls. Auf eine Über-alles-Gegenkopplung hat Canor bewusst verzichtet. Der P1 bietet Eingänge für acht Hochpegelquellen – vier über XLR und vier über Cinch. Ein neunter Cinch-Eingang kann wahlweise als Festpegelausgang geschaltet werden. Das lautstärkeregulierte Ausgangssignal steht an Cinch- und XLR-Buchsen bereit. In der Mono-Endstufe M1 stecken Ausgangsübertrager mit Mu-Metallkern, ein gekapselter Netztrafo und eine Siebkapazität von 3900 mF. Die Ausgangsleistung gibt Canor mit 110 Watt an 8 Ohm an. Im Laufe des 1. Quartals 2022 sollen die Geräte in den Handel kommen, zu Preisen von 11.000 Euro für den Vorverstärker und 13.000 Euro für die Mono-Endstufe.

Mehr zu Canor

Neun mal Hochpegel: Anschlüsse des Vorverstärkers P1
6 Bilder
Gekapselter Netztrafo, 10 mm dicke Trennwände: der P1 innen
Zur Übersicht

STEREO-HÖRTIPPS

Lesen Sie hier die Rezensionen zu den STEREO-Hörtipps
Hier finden Sie auch die Links zu den aktuellen Playlists auf Qobuz und Spotify.

Rezensionen und Playlists

Anzeige

STEREO-Newsletter

Mehr frische Infos und Angebote finden Sie im STEREO-Newsletter.

Jetzt registrieren