iPad Pro 10 mit Stift und Keyboard (Bild: Apple)

Aus iPad Air wird iPad Pro

Apple hat gestern den Nachfolger des iPad Air vorgestellt: Es hat wie dieses einen 10-Zoll-Bilschirm, ähnelt ansonsten aber dem großen, 13zölligen iPad Pro und hat auch dessen Namen übernommen. Es lässt sich mit einem optional erhältlichen, druckempfindlichen Stift bedienen, und ein ebenfalls optionales, faltbares Keyboard-Cover wird nicht via Bluetooth angebunden, sondern wie beim großen iPad Pro über eine spezielle Buchse. Verbessert wurden wie üblich die Kameras, und das Display bietet einen größerem Farbraum und automatischen Weißabgleich. Vier eingebaute Lautsprecher passen sich automatisch an die Position des Tablets an. Angetrieben wird das iPad Pro von Apples aktuellem A9X Chip, der „im Wettstreit mit den meisten portablen PCs steht“, wie es in der Pressemitteilung heißt. Außerdem ist von „ganztätiger Batterielaufzeit“ die Rede – die natürlich von den Nutzungsbedingungen im Einzelfall abhängt. Das neue iPad Pro wiegt weniger als 450 Gramm, ist gerade mal 6,1 mm dick und ab Donnerstag, 24. März, in den Farben Silber, Space Grau, Gold oder Roségold bestellbar, wobei Speicherkapazitäten zwischen 32 und 256 GB zur Wahl stehen. Die Preise reichen von 689 Euro für das WLAN-Modell mit 32 GB bis zu 1199 Euro für die Version mit Mobilfunk und 256 GB Speicher. Während Apple also die iPad-Preise deutlich angehoben hat, gibt’s das neue Einstiegs-iPhone jetzt schon ab 489 Euro – so günstig wie noch nie. Es löst das Modell „5s“ ab, hat wie dieses ein 4-Zoll-Display und heißt „iPhone SE“.

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