Der Giro MK II besticht durch die Kombination zweier Kreisformen für den Plattenteller und das Chassis. (Bild: AMG)
Der Giro MK II besticht durch die Kombination zweier Kreisformen für den Plattenteller und das Chassis. (Bild: AMG)

Detailverbesserungen an AMGs Einstiegsdreher

AMG präsentiert den neuen Giro MK II

Verbesserungen in vielen Details werten den bewährten „Giro“-Dreher des süddeutschen Spezialisten AMG in der „MK II“-Version weiter auf.

Der süddeutsche Analog-Spezialist AMG hat seinen Einstiegsdreher Giro zum MK II veredelt. Dabei blieb das aus zwei Kreisformen gebildete Grunddesign erhalten. Die Veränderungen liegen vielmehr im Detail: So wurden etwa die Fertigungstoleranzen im Bereich des hydrodynamischen Gleitlagers des Plattentellers minimiert.

Zugleich veränderte man dessen Übergang zum Subteller, wovon man sich einen noch stabileren Gleichlauf verspricht. Dazu findet ein ultraleiser Gleichstrommotor aus der Schweiz Verwendung, dessen Dämpfungselemente ebenfalls neu gestaltet wurden. Und es gibt eine neue Tonarmbasis für verschiedenste Modelle.

Es blieb dagegen bei der sorgfältigen Materialauswahl und Verarbeitung, der entkoppelten Spindel/Lagerkonstruktion, den kapazitiv arbeitenden Touch-Tastern für die Steuerung inklusive Feinjustierung für die Drehzahlen und der Upgrade-Möglichkeit auf ein hochwertigeres Netzteil.

Den Giro MK II bietet AMG als reines Laufwerk für 6250 Euro an.

Auf den Giro MK II passen die Neun-Zoll-Tonarme aus dem Hause AMG.
3 Bilder
Beim Blick von oben zeigt sich die optische Kombination der beiden Rundelemente, die dem Giro seinen Namen geben.
Das Laufwerk lässt sich gegen Aufpreis aus einem externen Netzteil im Metallgehäuse heraus versorgen.
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