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STEREO Umfrage

Achten Sie auf phasenrichtigen Netzanschluss Ihrer HiFi-Elektronik?

In den STEREO-Hörräumen ist es ein selbstverständliches Ritual, bei der Verkabelung von HiFi-Elektronik immer auf phasenrichtigen Anschluss des Netzkabels zu achten. So stellen wir sicher, dass alle Geräte unter den bestmöglichen Bedingungen arbeiten. STEREO erachtet diesen Punkt als so wichtig, dass wir in jedem Testprofil die korrekte Netzphasenseite des jeweiligen Gerätes angeben.

Bei den Versuchen zuhause kann man sich auf Hilfsgeräte oder einfach auf die eigenen Ohren verlassen. Ihre Erfahrungen zu diesem Thema interessiert uns.

Kommentare:

• Kleine Mittel, große Wirkung ?

• Franzosen und Engländer haben es besser: Die dortigen Steckverbinder für die Schutzklasse 1 sind verpolungssicher, die Frage nach der Phase stellt sich dort nicht. Bei der Schutzklasse 2 schon, sofern das Netzkabel der Komponenten mit einem Euro-Stecker endet. Beim selteneren Formstecker ist die Polung in Frankreich auch für die Schutzklasse 2 vorgegeben.
Weil der Netzeingang der meisten Geräte, in der Regel wegen der Störschutzbeschaltung, in der Regel nicht exakt symmetrisch ist, können sich je nach Polung unterschiedliche Ausgleichsströme über die Abschirmung der Cinchkabel, welche die Komponenten verbinden, einstellen. Diese addieren sich zum Nutzsignal und erzeugen deshalb Störungen, welche sich klanglich bemerkbar machen können.
Wegen der vielen Unwägbarkeiten der individuellen Installationen und der sich dadurch auf dem durch die Abschirmungen entstandenen Potentialausgleichsnetzwerk ergebenden Störspannungen halte ich die Angabe einer Polung in Testberichten für problematisch. Bei dem einen oder anderen Leser kann die umgekehrte Polung bessere Ergebnisse liefern. Da hilft nur Probieren, oder besser noch, die Störspannungen mit einem Audio-Analysator (z. B. von Audio Precision) zu messen.

• Hallo. Kann sein , das da etwas übetrieben wird. Habe aber mit geliehenem Oehlbach - Phaser alles gerichtet , alle Stecker + markiert und in meiner alten aber guten AUDIOPLAN-Powerstar (Keksdose (-: ) Stromnetzdose auch + markiert ,eingesteckt., Verstärker/Receiver nach Vorschrift mittig plaziert. Klingt gut , es gibt bessere Netzfilter/Steckerleisten, aber man braucht sich keine Gedanken mehr machen ,etwas übersehen zu haben oder nicht das elektrische Optimum versucht zu haben.

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• Wenn Geräte darauf reagieren, hat der Entwickler versagt.

• Benutze Phasendetektor von Oehlbach

• Ich hätte nie gedacht das Ausphasen von Stereo-Geräten so deutlich hörbar ist, bis ich es selbst erleben durfte.

• Zudem habe ich eine sparate abgeschirmte Netzleitung vom Verteilerkasten zum Musikzimmer verlegt.

• Separate Netzleitung vom Zählerschrank zur Anlage. Neozedsicherungen und solide Netzleiste ist für guten Klang, Pflicht.

• Wenn die Phase 230mal in der Sekunde wechselt frage ich mich wie sie die Geräte ausphasen .

• Vor allem beim Plattenspieler ist dies hörbar.

• Ja, ausgephast habe ich alle angeschlossenen Geräte. Ob dies aber wirklich eine klangliche Verbesserung mit sich gebracht hat, kann ich weder bejahen noch verneinen, da ich keinen klanglichen Gegenvergleich durchgeführt habe. Ohne die Möglichkeit eines direkten AB-Vergleichs (für die man zumindest einen Teil der Komponenten doppelt benötigen würde), vermute ich, dass der klangliche Unterschied zu gering ausfällt, um ihn eindeutig durch einen Nacheinander-Vergleich nachvollziehen zu können. Das "akustische Gedächtnis" ist halt nicht wirklich so ausgeprägt.

• Wer bislang nicht jedes seiner Geräte ausgephast hat, spielt Roulette und verschenkt unglaublich viel Klangpotential. Kostet keinen Cent und ist auch ohne messen meist deutlich hörbar.

• Strom, Kabel und Voodoo sind Themen die in der HiFi Szene immer wieder zu Diskussionen mit vielen Emotionen führen. Menschen, die ganzheitlich bereit sind ein Vermögen für den besten Klang investieren, werden an allen Möglichen Hebeln und Stellschrauben ansetzen um das Ziel das „Optimum“ zu erreichen.
Lässt man mal Diskussionen um Physik, Logik, usw. außen vor, so ist ein Ausphasen wohl eine einfache und kostengünstige Methode etwas zu tun, mit dem man ein gutes Gefühl bekommt, einen Schritt in die richtige Richtung getan zu haben. Ob man wirklich einen Unterschied hören kann und ob das letztlich nachweisbar für jeden hörbar ist muss man nicht zwingend diskutieren. Zumindest kann ein Ausphasen zumindest nicht schaden.
 

• Auch ist die Hifisicherung kein Automat mehr, sondern Schraubsicherung und alles hängt an der gleichen ersten Steckdose hinter dem Verteiler.

• Hörproben der Geräte. Danach die Stereo Angabe mit Multimeter überprüft. Hörprobe wieder durchgeführt. Einstecken der Richtung nach Gehör war richtig. VIel Arbeit, nein tolle Beschäftigung mit einem tollen Hobby, hat sich aber gelohnt. Habe ich übrigens schon in den Achtziger gemacht. Wer es nicht glaubt, probieren, dann urteilen. Viel Spaß

• Ausgephast ja, aber „deutliche“ Verbesserung? Eher nur marginal. ;-)

• Aber es sind oft aber nicht immer eindeutige Ergebnisse

• Es fehlt die Antwortmöglichkeit: "Ich habe meine Geräte ausgephast, stelle aber keinen nennenswerten Unterschied fest".

• Letztlich hört man den Unterschied deutlich wenn die Anlage bereits das entsprechende Niveau hat. Die Räumlichkeit verändert sich.
Erklären Sie uns Lesern bitte (noch)mal, wie die Räumlichkeit, zustande kommt und welche Faktoren die "Bühne", das nicht-aus-den-Lautsprecher-kommen zustande kommt und von welchen Faktoren die Ausdehnung nach hinten und rechts beeinflusst.

• Ein absolutes Muss!

• Eine Phasenmarkierung der Geräte finde ich bei HiFi-Geräten sehr wichtig. Schade, dass die meisten Hersteller dies gänzlich ignorieren. Das zeigt aber, wie wichtig Ihnen der gute Klang ihrer Geräte daheim beim Kunden wirklich ist.

• Ich habe all meine Geräte ausgephast, eine DEUTLICHE Klangverbesserung aber nicht feststellen können.

• mein Gehör (> 70 Jahre) scheint manchmal Nuacen beim Testen der Phasen wahrnehmen zu wollen, aber mir ist dieses Verfahren zu fummelig.

• Habe festgestellt, es gibt Gerät wo es keine Rolle spielt ob ausgephast wird, bei vielen Geräten ist die Ausphasung jedoch zwingend erforderlich, einige Hersteller markieren ja auch die Phase am Gerät. Unverständlich, dass das nicht bei allen Geräten gemacht wird, bzw. zur Vorschrift gemacht wird.

• Geräte, die auf sowas reagieren sind nicht sauber konstruiert.

• werde mich mit dem Thema jetzt beschäftigen

• Verbesserungen konnte ich allerdings nur bei einigen Geräten feststellen

• Gilt dies etwa nicht für alle Länder?

• Meine Geräte sind messtechnisch mit korrekter Phase angeschlossen. Klanglich höre ich keine Unterschiede, aber das Gewissen ist beruhigt. Ich habe auch festgestellt das die Wahl des Messgerätes selbst Einfluß auf das Messergebnis hat. Erst mit einem sehr hochwertigen “True-RMS” - Voltmeter ergaben sich eindeutig verifizierbarere Ergebnisse.

• Selbst dran schuld, wer dieses "Tuning" zum Nulltarif nicht durchführt. Bei mir sind die klanglichen Unterschiede erheblich. Ich habe übrigens die Erfahrung gemacht, dass man auch elektrische "Störenfriede", wie z. B. den Kühlschrank und die Spülmaschine (falls in der Wohnung vorhanden auch Waschmaschine, Fernseher, Computer etc.) ausphasen sollte. Ruhig mal ausprobieren. Kostet nix und hat bei mir zu einem relativ kleinen, aber sicher reproduzierbaren Vorteil (die Wiedergabe wurde sauberer) geführt.

• Ich benutze den Oehlbach "Phaser" und bin sehr zufrieden mit der einfachen Bedienung und dem daraus resultierenden Ergebnis.

• Unterschied ist deutlich zu hören

• Meine Geräte sind ausgephast,

• Eine vernünftige Stromversorgung gehört zu den Basics und das schliesst natürlich auch den phasenrichtigen Anschluss jedes Gerätes ein. Ohne verschenkt man Klang und Spaß.

• Natürlich bringt dies mehr an Musikalität, aber das kann man mit einfachsten Utensilien. Schon gar nicht mit dem immer wieder hochgepriesenen Fasenprüfer einiger wenigen Hersteller mit völlig abgehobenen preisen, ja eher Wucherpreisen. zeigt doch mal endlich so ein gerät mal von innen...

• Es sit nicht bei allen Geräten leicht die Phase per Multimeter zu finden. Der Oehlbach Phaser hat geholfen. Für mich war es der letzte Schritt nachdem ich die Anlage perfekt ausgerichtet habe und auch gute Nordost Kabel gekauft habe. Durch das Ausphasen hat sich nach meinem Gehör am meisten die räumliche Abbildung und ein wenig das Impulsverhalten verbessert. Ich habe eine Accuphase Anlage, sie ist eigentlich im Grundzustand schon gut.

• In den qualitativ besseren Zeiten von STEREO (Mitte der Nuller-Jahre) gab es es in den Heften praktische Beispiele, die Performance der bestehenden(!) Anlage zu verbessern. Anziehen der Schrauben bei den Lautsprecherchassis, Reinigen der Kontakte mit Ballistol und und und...das Ausphasen der Wiedergabekette. Zwei Möglichkeiten: Entweder manuell oder mittels dafür konziperter Geräte. Ich habe mir den Ausphaser von MFE gekauft(!), nicht geliehen, wie damals als mögliche Lösung (Premium-Händler) genannt. Die knapp 180,00 EUR haben sich längst amortisiert. Bei jeder Ergänzung meiner Anlage (Phono-Verstärker; Kopfhörerverstärker; Plattenspieler u.s.w.) hat mir das Gerät zuverlässig angezeigt, auf welcher Anschlußseite die Phase des Gerätes liegt. Natürlich muß/te ich auch die Steckdosen prüfen (Phasenprüfer), sonst wäre alles vergebens. Und der Klang danach: Aufgeräumt/er. Eindeutige Ortung der Interpreten, Loslösung des Klangs von den Boxen. Ob manuell oder mit gekaufter Gerätschaft: Das Ausphasen ist kein Gag sondern eine ernstzunehmende Tunigmaßnahme, wahrscheinlich effizienter als mancher Anschlußfirlefanz, den es für teueres Geld zu kaufen gibt. Im www. gibt es sehr schöne Anleitungen wie es geht - wenn es manuell sein soll. Doch wer das 'Risiko' scheut, der kauft sich was. Ganz einfach. Am Ende bleibt dann ein - im Comic wäre das so - "Staun".

• Neben dem Raum, in dem die Anlage spielt, ist Strom und wie er in die Anlage kommt der zweite wichtige Faktor zur optimalen Wiedergabe von Musik. Dazu zählt das Ausphasen, die Steckdosen, die Stromkabel und die Stromaufbereitung über entsprechende Geräte zB. von Isotek. Den Strom ist letztendlich das was wir hören. Eine weitere Steigerung bietet der Sicherungskasten und die Zuleitung vom Sicherungskasten zur Wohnung. Diese letzte Möglichkeit habe ich noch nicht genutzt, wegen Mietwohnung, aber auch schon die vorher genannten Möglichkeiten bieten "Glückseligkeit".

• Bei einem Freund habe ich Unterschiede beim Umstecken des Netzsteckers vom Cd spieler gehört. wir haben die Phase dort aber nicht überprüft.
ich habe bei mir die Geräte einzeln ausgephast und kann keinen Klangverlust feststellen, wenn ich etwas absichtlich "verpole".

• Verbesserung vorhanden, aber nicht gravierend.

• man achtet auf die phasung, stellt seine geräte darauf ein, technisch macht es einen kleinen sinn, einen unterschied höre ich nicht, aber im kopf fühlt man sich dann besser ;-)

• Ich habe mir extra hierfür den Oehlbach Phaser gekauft

• Auch wenn es viele Zweifeler gibt, der Effekt ist in meiner Anlage eindeutig hörbar. Mit optimierter Stromversorgung durch Netzfilter, Stromkabel und Ausphasen habe ich mehr erreicht als durch den ewigen kauf neuer Verstärker oder Boxen.

• Beim HiFi Tuning sollte das Ausphasen an erster Stelle stehen. Kostet wenig und bringt viel.

• Gute stabile Verbindungen habe ich seit Jahren. Komponenten sind sehr hochwertig. Trotzdem höre ich keine den Preis für zum Teil an Vodoo grenzende Gerätschaften zu rechtfertigenden Unterschiede.

• Habe in der Jahr 1971 bei meine Quad Anlage 33, 303, FM3 und Garrard 401 mit SME 3012 bestückt mit ein ADC Tonabnehmer und Wiedergabe über Tannoy Lancaster 15 alles mit Britischer 13 Ampere Netzstecker verdrahtet mit korrekte Polarität und über eine selbst gebaute Verteiler mit Schuko Stecker. Immer zufrieden mit der Ergebnis, ich Wundert wieso einer Tag der klang hat keine Lebendigkeit und machte mir auf der suche, alle Stecker aus und eingesteckt bis ich der Schukostecker entfernte und wieder einsetzt, nach mehrfacher Wiederholung war der Phasendreher offensichtlich, meiner Frau hat diese Stecker entfernt um eine Staubsauger an diese Steckdose betrieben und nachträglich meine Anlage wieder angeschlossen. Späte erwähnte diese Erfahrung zu Peter Walker (Acoustical Manufacturing Company) und Er hat mich aufgeklärt über die unterschied vom mehr oder weniger Inductive Spannung Messbar zwischen Gehäuse und Erdung. Eine Unterhaltung mit Herr Nowak ( RTK Neue Kramer Ffm) und vom da an habe ich alle Schukostecker mit Polaritaetsmarkierung Versehen. Diese habe ich späte auch bei der Firma Radio Diehl praktiziert in der Hi Fi Center in der Holzgraben Ffm und meine Kundschaft immer mitgeteilt. MfG Brian Maisey.

• Mit OEHLBACH PHASER kinderleicht zu bewerkstelligen

• Es ist sehr wichtig, denn sonst klingt es nicht perfekt.

• Da höre ich keinen unterschied. Alles nur Voodoo!!!

• Ausgephast ja, aber ob sich ein hörbarer Unterschied einstellte, naja?!

• Die Wichtigkeit korrekte Phasenlage gehört ja seit Jahrzehnten zum bestätigten Allgemeinwissen für Hifi-Fans. Aber nicht alle Geräte reagieren klanglich gleich viel darauf. Geräte mit Schaltnetzteilen meist kaum. Bei vielen Geräten kann man sogar schon beim sanften Finger-Streichen über das Gehäuse den Unterschied spüren. Das unterschiedliche elektrische Gehäuse-Potenzial ist manchmal als "Kribbeln" zu fühlen. Man kann Vergleichs-Hören, Voltmeter verwenden, das elektrische Feld messen - mein Favorit ist aber der Phasendetektor PDV-02 von mfr. Einfach und zuverlässig.

• Ich habe mit der ausgephasten Polung stets ein besseres Gefühl und es klingt irgendwie mehr authentisch. Es ist eher subtil.

• Alle Phasen sind am Gerät und an den Kabeln markiert !

• Mit furutech alles klarr

• Mache ich automatisch nach neukauf bevor ich das Gerät in die Kette integriere

• ausgephast mit Gehör (Applaus) und mit Ausphaser

• Ich habe teilweise sehr deutliche Unterschiede in der Performance der Geräte erlebt, je nachdem, ob die korrekte Netzphase in der Steckdose steckte oder nicht.

• Die Anlage klingt besser nicht deutlich.

• Seit immer!,seit Erhalt mit Oehlbach Phaser

• Schon seit vielen Jahren sind meine HIFI- und Heimkinogeräte ausgephast und ich habe von Anfang an einen verbesserten Klang wahrgenommen.
Übrigens habe ich das Ausphasen dann auch mit unseren Haushaltsgeräten, wie z. B. Kühlschrank, Backofen usw., ebenfalls gemacht.

• Alle meine Geräte sind ausgephast.
Die Aufionets zeigen die falsche Phase sogar durch blinken an. Bemerkenswerte Unterschiede stelle ich nicht fest, Blindtests beruhen eher auf den Zufallsprinzip. Auch beim Transrotor, wo einige Menschen beachtliche Unterschiede festzustellen glauben, höre ich da nichts signifikant Anderes. Eine Ausnahme gibt es dennoch : Der 65“ Panasonic 4K Fernseher zeigt zweifelsfrei ein besseres Bild. Vielleicht liegt das ja an meiner auditiv/visuellen Sinnesverarbeitung, wenngleich ein kürzlich durchgeführter Hörtest beim Ohrenarzt keine Auffälligkeiten zeigte.
Ausgephast habe ich sämtliche Geräte mit dem Oehlbachphaser

• Eigentlich gar kein Streitpunkt: ausgephast klingt‘s besser. Vor allem bei Verstärkern ist das fast immer hörbar.

• Phasenrichtigkeit ist sehr wichtig für besten Klang.

• Mit dem Thema habe ich mich bisher nicht beschäftigt

• Die Feststellung der richtigen Polung erweist sich leider mit dem Oehlbach Phaser als nicht so einfach, weil oftmals nicht eindeutig, wie behauptet. Zudem stellt sich allen die Frage, ob nun die Powertaste an oder doch aus sein soll. Die Widersprüchlichen Angaben in Netzt und Bedienungsanleitung und die Diskussionen hierzu sind im Internet leicht zu finden, aber auch hier ohne eindeutiges Ergebnis. Am besten also selbst "erhören", was aber einer gewissen Übung bedarf. Am besten an der räumlichen Darstellung orientieren.

• Zusätzlich empfiehlt es sich für einige Geräte, besonders Digitalquellen, zusätzlich am besten Sternförmig zu erden.

• natürlich mit Oehlbach Phaser: einmal gemacht, immer Freude daran

• Das Ausphasen ist für den besseren Klang absolut zwingend notwendig. Aber leider ist das Stromnetz nicht an allen Tagen und zu jeder Zeit gleich gut. Manchmal vergeht einem das Musikhören und man schaltet die Anlage am liebsten wieder aus. Netzfilter etc. bringen nicht das erhoffte, es werden zu viele feine Details herausgefiltert.

• Wichtig!

• Meine Geräte sind alle sorgfältig ausgephast. Der prognostizierte Klangzuwachs ist allerdings ausgeblieben. Bei einigen Geräten sind Spannungsunterschiede bei der Messung mit Multimeter nicht feststellbar.

• Obwohl ich mir den Unterschied technisch nicht erklären kann, muss ich zugeben, dass die richtige Phase der Komponenten klangentscheidend in meiner Anlage ist. Es reagiert aber auch nicht jedes Gerät gleich. Für mich z.B. unerklärlich Rega RP10. Falsch eingesteckt könnte man meinen, der TA wäre kaputt bzw. magnetisiert.

• Hier noch eine Analogie: Der beste Wein schmeckt nicht, wenn er nicht die richtige Trinktemperatur hat.

• Da hat sich früher doch keine Sxx drum gekümmert.
Und wir fandens trotzdem HiFi

• Die Geräte klingen nicht immer deutlich besser.

• Auch wenn es schwer fällt, Strom ist nicht gleich Strom. Ohne Ausphasen verschenkt man Hörgenuss.

• Ich habe im Vorfeld schon immer nach Gehör die Phase gesucht und m.e. auch gefunden. Vor Kurzem den Öhlbachphase gekauft und wurde , bis auf ein Gerät , auch bestätigt. (Hätte mir im Prinzip die Anschaffung schenken können). Gleichwohl habe ich mich, dank der HiFi-Zeitschriften , über Jahre damit beschäftigt und es hat sich gelohnt. Mein Freundeskreis ist dahingehend eher zweifelnd. Man sollte sich schon intensiver damit beschäftigen um es hörbar zu gestalten.

• Nicht nur richtig ausgephast bringt eine deutliche Klangverbesserung, sondern - wenn möglich - auch eine separate unabhängige Stromzuführung von der Elektrohauptverteilung (Hauptverteilerkasten nach der Stromzuleitung ins Gebäude). Damit habe ich schon vor 40 Jahren experimentiert und seither die betreffenden Massnahmen beim Anschluss neuer Geräte jeweils berücksichtigt.

• Bei den meisten meiner Geräte bringt ausphasen etwas. Bei manchen aber auch nicht. Muss man halt ausprobieren. Der Klang ist dann auch nicht immer unbedingt "besser", sondern oft nur "richtiger".

• Eine Zeitlang rumexperimentiert, musste meine Ohren erst gewöhnen, dann alles während eines Umbaus ohne großes Messen einfach rein und dann eine eigene Verkabelung samt Sicherung benutzt. Was soll ich sagen, da konnte ich den Unterschied plötzlich klarer hören. Jetzt habe ich meine Traumkombi beisammen und höre zufrieden und ohne Störungen. In diesem Sinne ROCK ON

• Ist neu für mich

• Nicht bei allen Geräten fand ich eine Änderung des Klangs

• Ich habe mir vor geraumer Zeit ein spezielles Gerät für das Ausphasen zugelegt, das seit Jahren im kompletten Bekanntenkreis kursiert. Ich bin der Auffassung, dass die Ortbarkeit und die Klarheit der akustischen Signale dadurch deutlich verbessert worden ist.

• Meine Geräte sind alle ausgephast, aber dass sie deutlich besserklingen ist Mumpitz.

• Ich achte auf Phase, ob es besser klingt, vermag ich nicht zu sagen?

• Ich benutze den Oelbach Phaser.

• Am guten Klang hat das Ausphasen sicher seinen Anteil, aber ob ich diesen per Blindtest hören würde, bezweifle ich.

• "Stromtuning" ist scheinbar wesentlich dankbarer und effektiver als NF-Tuning. Ausphasen ist da doch nur die Voraussetzung!!!!!!!!!!!!!!!!!!

• Alle meiner Geräte sind mit hilfe einer Multimessgerät ausgephast. Grosse unterschiede qua Klang gab es aber nicht.

• Manche Komponenten reagieren stark auf die richtige Phase, manche gar nicht.

• Eine Ausphasung der Geräte gehört bei mir zum Pflichtprogramm. Einen deutlichen Unterschied, wie es in der ersten Antwort formuliert ist, konnte ich bisher jedoch nie feststellen. Aber hier und da ein paar Prozentpunkte machen sich in der Summe mit anderen sinnvollen Maßnahmen ( Aufstellung/Raumkorrektur/etc.) sehr wohl bemerkbar.

• Das Thema Strom sollte immer in die Beurteilung einer Anlage einfliessen. Hörbar ist dies, so unglaublich es klingt. Nur eine typische Anfälligkeit bei Stromstörungen ist zum Beispiel das "atmen" einer Anlage, was deutlich bei leisen Passagen zu Störungen im Hörempfinden führt. Aber das Thema ist wesentlich komplexer und nicht nur von einer Komponente abhängig.

• Die richtige Phase verbessert den Klang deutlich

• Ich habe alle Geräte ausgephast mit genau dem Öhlbach Phaser und höre deutliche Unterschiede zu vorher. Ruhiges, tief in sich stimmiges Klangbild und enorme Verbesserung der Tiefenstaffelung.

• Phasenprüfer und Voltmeter haben keine eindeutigen Ergebnisse geliefert. Werde den nächsten Versuch mit einem Oehlbach Phaser machen. Bin auf das Ergebnis gespannt.

• Ohne ausphasen geht gar nicht.
...mehr sog i ned.

• Seit Mitte der 90er sind bei mir alle Geräte ausgephast. Ohne geht’s nicht. Ähnlich verhält es sich mit Feinsicherungen. Einfach mal die Sicherungen in den Geräten drehen und auf die klanglichen Unterschiede achten. Meine Erfahrung: Unabhängig vom Hersteller klingen alle (!) Sicherungen entweder richtig oder falsch. Bei kryogenen Sicherungen fallen die Unterschiede etwas geringer aus, sind aber immer noch deutlich zu hören.

• Was fehlt beim ausphasen wäre festzustellen ob die verlegten Elektroleitungen im Haushalt dafür geeignet sind. Was nutzt es wenn diese ca. 40 bis 50 Jahre alt sind

• Verwende den Öhlbach Phaser, konnte aber keinen merklichen Unterschied zwischen in Phase bzw. umgekehrt feststellen.

• Ich habe die Herstellerangaben befolgt. Ob das den Klang beeinflusst, kann ich nicht sagen.

• Habe mir schon vor Jahren bei Euch den Oehlbach "Phaser" gekauft, damit die Anlage eingestöpselt. Ich habe anschließend eher keine Veränderung festgestellt im Klangbild, war wohl zufällig schon vorher richtig ausgephased. Habe es NIE umgekehrt nochmals kontrolliert. Wozu auch, ist doch jetzt wohl ALLES richtig gemacht - oder? Anlage besteht aus AVM-Elektronik, T+A-LS, Rega-CD und Dual aus 1976 (<!) mit Shure V15 Type 3.

• Die Veränderung im Klang war nur subtil. Der Einsatz eines guten Netzfilters (bei mir Vibex) brachte im Vergleich erheblich mehr.
Das Ausphasen soll ja die Spannungsdifferenzen zwischen den Geräten minimieren, damit die Verbinder (Chinch/XLR...) nicht unnötig mit Ausgleichströmen belastet werden. Da stell sich einem doch die Frage, sollte man immer den niedrigsten Spannungswert gegen Erde pro Einzelgerät als Referenz nehmen, oder auf eine generelle Potentialminimierung zwischen den Geräten achten?? Was klingt besser????

• Geht mit schweizer Steckdosen und Steckern, wenn sie richtig verdrahtet sind (Pluspol rechts), automatisch.

• Würde ich gerne, aber wie genau? Angefangen bei der Wandsteckdose und Netzleiste...?

• zur Ausphasung gehören auch vernünftige Stromkabel und ein gefilterter Netzverteiler für den guten Klang

• Ist doch Wechselstrom, warum soll das was ausmachen? Die Phase ändert sich doch 25 mal pro Sekunde dachte ich... Leuchtet meine Lampe auch schöner, wenn sie ich sie richtigherum einstecke? Naja, ich lasse mich belehren und habe mal einen Oehlbach "Phaser" bestellt – allerdings nach kurzer Suche günstiger ;)

• Habe meine Anlage nach STEREO Tip mit einem Kabelsucher aus dem Baumarkt ausgephast, der Zugewinn an Luftigkeit bei der Wiedergabe ist deutlich

Übrigens kenne ich das Phasenproblem von meiner Brotmaschine, Stecker nach links und die Maschine brummt vornehmlich im Stand, Stecker rechts absolute Stille

• Das beste und günstigste was man machen sollte. Es verbessert den Klang merklich.

• ist wie bei der Homöopathie, wenn man daran glaubt, hilft es ;-)

• Damit werde ich mich mal in nächster Zeit beschäftigen. Ich bin gespannt, wie groß der Unterschied ist.
Ich war schon überrascht, wieviel ein DC-Blocker gebracht hat.

• Ausgephast ja, aber kein DEUTLICHER Klanggewinn...

• Das hat mein Fachhändler beim Aufbau gemacht, von daher kein Vergleich wie es schlechter sein könnte.

• Mir ist dasThema unklar. In der Schweiz haben wir generell nur noch 3-polige Stecker. Da gibt es sowieso nur eine Art, sie in die Steckdose einzuführen - umkehren geht gar nicht. Oder habe ich etwas nicht verstanden?

• unter einigen Artikeln in der Stereo sollten Sie den Hinweis Dauerwerbeanzeige vermerken.

• Der optimale Klang meiner Anlage hat viele Väter. Gute Komponenten, Boxen, Kabel und natürlich die Stromversorgung. Das Ausphasen der Geräte gehört selbstverständlich dazu. Mein alter und audiophiler Freund hat ein entsprechendes Gerät.

• Nicht deutlich besser, aber besser.

• Wenn ich bloß wüsste, wie das einfach zu machen ginge! - Die Netzkabel sind überwiegend so steif, dass sie sich andersherum garnicht stecken lassen! Deshalb piekse ich sie so in die Geräte und in die Steckdose, wie sie sich ohne verdrehende Verspannung anschließen lassen! - Ich möchte mal ein Ausphasen beobachten. -

• Das ist ein Umstand, der von vielen als "Voodoo" bezeichnet wird: sollen die Leute doch einfach ihre Ohren benutzen! Eine falsche Steckerpolung ist eindeutig hörbar (bei Billig-Anlagen wohl eher nicht..) - Sänger torkeln z. B. in der Mitte herum und sind nicht klar ortbar. Ich brauche zum ausphasen noch nicht einmal einen Phasenprüfer: meine Tochter hat ein ausgezeichnetes Gehör und hört das sofort..ich muß manchmal etwas länger prüfen...

• Ich GLAUBE ausgephast klingt besser. Ganz sicher ist mein Hörerlebnis aber nicht, dass ......

• Am Besten - eigene Sicherung und Leitung zur Anlage und dann jedes Gerät ausgephast

• Seit dies ein Thema ist, habe ich mittels eines Testgerätes immer ausgephast und meine mich zu erinnern, dass es besser war. Dem allerdings auf den Grund zu gehen, es hin und her zu testen, hat mich nicht so gereizt: ich folge schlicht dieser Empfehlung und bin so auf der sicheren Seite-ohne großen finanziellen Aufwand.

• Kann das i-tüpfelchen sein

• Der Effekt ist immer hörbar, das Ausmaß hängt stark vom Gerät ab und kann erheblich sein. Jedoch scheint es Geräte bzw. Netzteil zu geben, die "beidphasig" sind, d.h. an denen auch eine Messung keine eindeutige Phase zeigt.

• Ist ein Muss!

• Alle Geräte an der Anlage werden bei mir ausgephast. Einen klanglichen Gewinn habe ich bisher nicht festgestellt. Als Voodoo der nichts kostet und nix schadet messe ich halt vor'm Anschließen.

• Keine Antwort,
alle meine Geräte habe ich ausgephast, das erste mal schon vor fast 20 Jahren.
Ich bin aber noch nie auf die Idee gekommen hier Vergleiche durchzuführen, ist mir viel zu viel Arbeit. Ich denke die Unterschiede sind viel zu gering sodass man da was nach dem umstecken erhören kann. Es dauert viel zu lange, wenn dann spielt die Suggestion einen wieder einen Streich. Trotzdem habe ich’s gemacht, wenn man bereits ein Messgerät hat kostet es 0 €.
Wäre blöd dies dem Zufall zu überlassen, selten das man bei HiFi was umsonst bekommt.

• Ganz ehrlich, ich habe die Geräte ausgegast da ich vollstes Vertrauen zu Ihren Aussagen habe. Warum sollte ich hier experimentieren?

• Ich fühle mit dem Zeigefingerrücken wierum es weniger fibriert/brummt/grabbelt, das ist richtig. Stimmt überein mit der elektrischen Messung. Ha!

• Ich bin der Meinung das man das klangliche Potential der vorhandenen
Hi-Fi Komponenten erstmal weitestgehend ausschöpfen sollte bevor
man sich neue (andere) Komponenten zulegt, und da gehört das
Ausphasen einfach dazu.

• Meine Anlage ist schon seit langem ausgephast. Das ist allerdings nur ein Teilaspekt zum Thema Strom. Genau so wichtig ist es den Fokus auf Sicherung,Steckdose
und eine vernünftige Steckerleiste zu legen.

• Der Klang ist ruhiger und stimmiger. Ich habe auch die Sicherungen der Hausnetzleitung ausgetauscht.

• Ich benutze einen Oehlbach " Phaser" der absolut TOP ist. !!!!

• Das vermeiden von evtl. Ausgleichströmen macht auf jeden Fall Sinn - ob es den Klang beeinflusst, hängt von den Geräten ab. Mit Phasenprüfer und Multimeter läßt sich die Phase gut ermitteln.

• Ich habe den phasenrichtigen Netzanschluss für jedes Gerät mit einem digitalen Messgerät ermittelt.

• Ausphasen ist wichtig und leicht durchführbar.Noch einfacher wäre eine werkseitige Phasenmarkierung aller Hersteller.

• Ich benutze seit einiger Zeit das Oehlbach Gerät, allerdings kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, ob die Anlage insgesamt besser klingt bei korrekter Phasenlage.

• Konnte leider keinen klanglichen Unterschied herauhören

• Ich habe KEINE vorgegebene Antwort ausgewählt. Ich habe schon eine Antwort zu bieten, aber auch Fragen.

1 - die IMO wichtigste: Wenn der phasenrichtige Anschluss so wichtig ist bzw. sein soll, wundere ich mich, warum die Gerätehersteller nicht markieren, wo der Phasenanschluss sitzt. Schließlich markiert man ja auch LINKS & RECHTS bei analogen In- & Outputs

2 - ich wüsste nicht, wie ich ohne großen Aufwand herausfinden kann, an welchem Stift des POWER-Anschlusses des Gerätes die Phase anzulegen ist. Frage: wie macht man das?

3 - Es gibt Geräte mit festverbundenem Netzkabel. Da müsste der Hersteller anzeigen, welcher Stift des Netzsteckers in das PhasenLoch der Wandsteckdose einzuführen ist. Eine solche Markierung ist mir noch nicht aufgefallen - hab ich sie übersehen?

4 - Phasenprüfer habe ich schon, aber keinen in der Preislage um 60 EURO plus/minus X wie der empfohlene Oehlbach Phaser. Meine Phasenprüfer kosteten weniger als 10 EURO. Naja vielleicht klingt es besser, wenn die Phase Oehlbach geprüft ist.

5 - Wenn ich ein Gerät habe - ich habe solche - von denen dank STEREO bekannt geworden ist, wo der phasenrichtige Anschluss ist, dann befolge ich diese Erkenntnis. Klanglich ist mir aber kein Unterschied aufgefallen, wenn ich probeweise den Netzstecker um 180° gedreht in die Wanddose gesteckt habe - in DE kann man das ja machen. Mir sind auch nicht die Haare zu Berge gestanden, wenn ich ein phasenfalsch angeschlossenes Gerät berührt habe.

6 - ich bin überzeugt, dass es Hörer gibt, die im Doppelblindtest hören können, ob ein phasenrichtiger Anschluss vorliegt oder nicht. Ich würde es begrüßen, wenn STEREO einen solchen Test unter notarieller Aufsicht durchführen und das Ergebnis veröffentlichen würde (sonst wär's ja witzlos ;)

• Oelbach Phaser zeigt manchmal in beiden Steckerpositionen ROT an !

• Ich habe meine Geräte mit einem Phaser von Clear Components ausgephast.

• Jedes Gerät der Anlage wird vor gebraucht mit dem MFE Phasenprüfer ausgephast.

• Habe verschiedene Ausphaser probiert auch den Oehlbach -Phaser!!Hat mich nicht überzeugt !!
Verlasse mich bei jedem Gerätewechsel nach 45 Jahren Hifi inclusive High-End auf mein Gehör sogar meine Frau hört mittlerweise den Klangunterschied !!!
Viele Grüsse Moni und Cliff aus Konstanz

• Ich konnte bei Versuchen keinen klanglichen Unterschied feststellen. Über manche Berichte, auch aus den STEREO-Workshops, muss ich lächeln. Das Drehen des Steckernetzteils eines Plattenspielers soll gewaltigen Klanggewinn bringen? Aber egal. Unser schönes Hobby verträgt auch Aberglaube.

• Aufmacherfoto als bewußte Provokation an HighEnder !? Gut so !!
Dieses Thema zu ignorieren gelingt nur Ignoranten, Gehörschwachen oder 08/15 Türmchen Hörern.

• Hatte ich mal in der Vergangenheit von gehört aber wieder vergessen. Aber das Ausphasen nur durchs Hören zu bestimmen, da muss man schon was drauf haben.

• Ich hab ehrlich gesagt noch nie davon gehört und wüsste auch nicht wie ich das in einer Mietwohnung umsetzen sollte...

• Weil besser

• Der Unterschied ist bei meinen Naim-Geräten gering, das hängt mit dem Design der internten Netzteile und dicken Trafos zusammen sowie - entscheidend - dem guten Erdungskonzept.

• Das Ausphasen der Anlage war mein erstes Aha-Erlebnis in Sachen Anlagentuning. In einem Stereo Artikel vor vielen Jahren wurde ich darauf aufmerksam und habe es gleich ausprobiert. Und tatsächlich hörte ich einen Unterschied. Inzwischen ist meine ganze Anlage optimiert. Habe auch einiges selbst gebaut. Dabei verlasse mich auch weiterhin auf meine Ohren.

• Am Anfang wollte ich es auch nicht glauben. Habe mich dann von den Berichten in Stereo inspiriert lassen und selbst rumexperimentiert. Der Unterschied in meiner Anlage (Marantz/Sansui/JBL) war deutlich Hörbar. In der zwischenzeit konnte ich auch meinen Bruder überzeugen!

• Die Phasenrichtung sollte immer ausgerichtet sein.
Mein Lua Appassionato hat auf der Rückseite ein rotes Lämpchen. Wenn sie rot leuchtet, ist die Phase falsch angeschlossen.
Stecker drehen und dann stimmt die Phase.

• Ich habe Geräte durch experimentieren im Hörtest ausgephast. Nicht ausgephast klingen die Geräte deutlich diffuser.

• Mit Hilfe des Oehlbach Ausphasers ist es ein Kinderspiel

• "Deutlich besser" würde ich nicht sgen - aber besser! Besonders erstaunt hat mich die Tatsache, dass auch beim Netzteil des Plattenspielers die Phase wichtig ist. Unschön ist, dass nur wenige Hersteller die Phase an ihren Geräten kennzeichnen...

• Ich werde den Test im nächsten Winter starten. Generell vermied ich schon bei der Erst-Aufstellung eine "Verpolung" der Kompoenten. Die Schuko-Steckdosenleisten sind gekennzeichnet. Da im Laufe der Zeit immer mal etwas umgestellt bzw. umgestöbselt wurde, auch viele schutzisolierte Geräte kommen und gehen, will ich mich mal in Ruhe und der passenden Musik darum kümmern.

• Der korrekten Phase kommt in meine Anlage eine große Bedeutung zu. Ebenso wichtig sind audiophile Sicherungshalter im Sicherungskasten. Ich verwende das Ahp Klangmodul 4G. Und ob sie es glauben oder nicht. Selbst die verwendete Sicherung dort hat einen wesentlichen Einfluss auf Klangfarben und räumliches Auflösungsvermögen meiner Anlage. Ich verwende die Audio Magic Extreme Sicherung. Sie konnte sich deutlich von der Ahp Sicherung absetzen.

• Schön finde ich, das sie bei getesteten Geräten die Phase wie manche Hersteller angeben. Schade nur das sie dies nicht bei allen getesteten Geräten tun. Bei meinem neuen Marantz Netzwerk Verstärker NR 1200 (Test STEREO 05.2020) hätte ich diese Information gut gebrauchen können. Übrigens ein Thema das mit Einführung der Digital Technik, Strohmsparleuchten, Netzwerkabeln noch wesentlich Komplexer geworden ist, da kann man Bücher drüber schreiben.

• Ich habe mir vor einigen Jahren ein Ölbach Netzfaser aufgrund ihrer Empfehlung gekauft und so meine Geräte ausgefast dann dachte ich vertrauen ist gut , kontrolle ist besser und habe alles wie von ihnen beschrieben im Praxisratgeber alles noch einmal mit einem guten Multimeter gemessen und stellte fest der Ölbach Faser stimmte bei 2 Geräten nicht , olso wenn man sich nicht 100% auf so ein Gerät verlassen kann ist dass rausgeschmissenes Geld. PS: bei meinen messungen war ein Elektriker anwesend und der Klang mit Höhrtest verbesserte sich deutlich.

• Beschäftigt schon, aber nur nach Gehör. Das richtige Ausphasen muss noch erfolgen.

• wenn ich mal wieder meinen AV Receiver aus dem Rack hole, dann kann ich mal die Geräte ausphasen

• Hilfreich: Steckleiste; gute Netzkabel; Hinweise in Ihren Test; Optimal wäre eine eigene Stromleitung für nur diese Steckdose

• Manche Geräte konnte ich mit dem vor Jahren im Stereo-Shop vergünstigt erworbenen Oehlbachgerät problemlos ausphasen. Bei hochwertigen Geräten ist der Unterschied signifikant und ein "Aha"-Hörerlebnis, an das man sich schnell gewöhnt. Als ich beim Kauf einer In-Akustik-Netzleiste mit Phasenkennzeichnung mit dem HiFi-Fachhändler über das Thema Stromversorgung sprach und ihm sagte, dass sich mein AV-Receiver nicht mit dem Oehlbachgerät ausphasen lässt, hat er mir ein professionelleres Gerät ausgeliehen, mit dem es dann klappte. Allerdings solange das Gehör noch gut ist, hilft Umstecken auch.

• Warum gib es dann keine keine Empfehlungen seitens Geräterhersteller, einen phasenrichtigen Netzanschluss zu gewährleisten???

• Nach anfänglicher Skepsis habe ich es einfach mal ausprobiert ... und siehe bzw. höre da: es hat sich deutlich wahrnehmbar gelohnt! Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass das Ausphasen zu den vielen relativ einfach zu bewerkstelligenden Verbesserungsmöglichkeiten (gute Kabel, passende Basis, sorgfältige Positionierung der Lautsprecher etc.) gehört, die in ihrer Summe erheblich dazu beitragen, das Beste aus einer Anlage herauszuholen.

• Bis man hinter die Anlage gekrabbelt ist, hat man schon wieder fast vergessen, wie es vorher getönt hat. Aber warum soll man nicht darauf achten, wie auf viele andere Dinge auch. In der Summe kommt vorne besseres raus, das ist meine Erfahrung.

• Ich habe zwar einen Phasenprüfer, aber die Ohren meiner Frau sind genauso sicher. Sie sagt mir zuverlässig, ob der Stecker richtig herum steckt oder nicht. Insofern gibt es keine Diskussion, das ist klar hörbar. P. S. Ich höre das auch :-).

• Ich hab' das Prinzip "Phase" bei Wechselstrom noch nie kapiert...

• Sind doch basics....

• Vielleicht fehlen mir die „goldene“ Ohren aber ich höre keinen Unterschied zwischen den Stecker Positionen. Ich habe beide Möglichkeiten ausprobiert aber einen klanglichen Unterschied festgestellt.
?

• Auch die Reihenfolge in der Netzleiste spielt eine Rolle !

• Ich habe meinen Verstärker sowie den CD-Player ausgephast. Die klangliche Verbesserung ist aber bei mir nur über Kopfhörer - und dann muss man schon sehr konzentriert hinhören - wahrnehmbar. Die Ausphasung habe ich übrigens mit einem Multimeter durchgeführt. Anleitungen dafür findet man im Internet.

• DAS höre ICH tatsächlich noch, ob der Netzstecker so oder anders herum steckt; drehe ich nur den Verstärker-Stecker, kann ich mir eine Klangänderung einbilden oder es lassen. Bei den Zuspielern ist das dann keine Einbildung mehr, da halte ich das für von Belang. Gestehe aber auch, akustisch so unsensibel zu sein, daß ich noch keinen Unterschied gehört habe zwischen LS-Kabeln für 980,- Euro für 2x3m, oder für 1.690,- Euro für nämliche Maße. Teurere soll es auch geben, die aber "auszuprobieren" habe ich mir bisher versagt, aus denselben Gründen, wegen derer ich mich Voodoo-Zauberern gern fernhalte.

• Mit der Aufstellung und dem Ausphasen der Stromanschlusse sollte man beginnen, dann kann man sich Schrittweise an die Kabel machen. Bei einem stabilen Regal kann man sich das Experimentieren mit Füßchen zunächst sparen. Als erstes die Verbindung Endstufe Lautsprecher optimieren dann bei den Musiklieferanten weiter machen. Wer es nicht glaubt ist selbst dran schuld.

• Ich finde es schade, daß die Hersteller (einige wenige "kundige" ausgenommen)-die es ja eigentlich wissen müssten-die so wichtige Netzphase nicht kennzeichnen .
Es wird ja wohl bei den Gerätekosten, ein kleiner roter Prunkt "drinnhängen", zumal das Gerät ohne, deutlich unter Wert Klingt !

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