Die Schlacht um die Vorherrschaft beim Musik-Streaming geht weiter: Google hat sich das New Yorker Start-up „Songza“ einverleibt, das einen werbefinanzierten Streaming-Dienst betreibt. Dabei werden dem Nutzer in den USA und Kanada „kontext-orientierte Playlists“ angeboten, die ihm „die richtige Musik zur rechten Zeit“ liefern, also je nach Stimmung, Tageszeit, etc. Daran soll sich auch vorerst nichts ändern, aber Google möchte interessante Features von Songza für seinen eigenen Streaming-Dienst „Google Play Music“ und auch für Youtube „und andere Google-Produkte“ übernehmen.
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