Von Alu bis Gold (Bild: Apple)

Apple Watch bis 18.000 Euro

Eine Armbanduhr ist ja für viele Menschen mehr als ein Gebrauchsgegenstand, weshalb es die Apple Watch auch in diversen Luxus-Varianten in 18 Karat Roségold oder Gelbgold zu Preisen ab 11.000 Euro geben wird. Der Einstiegspreis für die Version „Apple Watch Sport“ liegt bei rund 400 Euro. Ab dem 10. April kann man sie vorbestellen, und am 24. April wird sie erhältlich sein. Das Ziffernblatt wird „in höchstem Maß individualisierbar“ sein, heißt es bei Apple. Vom Zifferblatt aus gelangt man durch einen Wisch nach oben zu Kurzinfos, die dem Nutzer schnell die für ihn wichtigen Informationen zeigen, wie die Wettervorhersage, seinen aktuellen Aufenthaltsort auf einer Karte oder die Musik, die er gerade hört. Apple Watch ermöglicht es, Nachrichten zu senden, E-Mails zu lesen und Anrufe auf dem iPhone direkt vom Handgelenk aus entgegenzunehmen. Die drei Haupteinsatzgebiete seien Fitness, Kommunikation und Zeitmessung, betont Apple. Zahlreiche Apps von Drittherstellern ermöglichen aber schon zum Start weitere Funktionen, etwa das Bestellen eines Uber-Taxis, das Checken der Flugdaten, das Öffnen der Hoteltür oder das Bezahlen mit Apple Pay. Mit der Shazam-App kann man Musik identifizieren und mit der Instagram-App durch Fotos scrollen. Der Akku soll an einem „typischen Tag“ bis zu 18 Stunden durchhalten. Geladen wird er induktiv. Voraussetzung für den Betrieb der Apple Watch ist ein iPhone ab Generation 5 mit iOS 8.2.

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