Dort schrieb Dan Auerbach dies Dutzend Songs mit ihm in wenigen Tagen und produzierte die Sessions mit teilweise legendären Session-Cracks. Bei den manchmal an Al Green erinnernden und dann wieder nach „Southern Soul“-Klassik-Vorbild modellierten Songs durfte der Gitarrist viele neue Facetten seines Sangestalents präsentieren. Das rückte Auerbach ins beste Licht. So erfand sich King als verblüffendes Talent im Fach Soul-Gesang neu.
Franz Schöler