Als wichtigster Partner erweist sich Pharrell Williams, Co-Produzent und Co-Autor der meisten Tracks. Das aber bedeutet nicht, dass der Nachfolger des Grammy-Albums „Colors“ (2017) besonders funky ausgefallen wäre, im Gegenteil. „Everlasting Nothing“ erinnert stellenweise an die experimentellen Tracks der Beatles oder Pink Floyd und bläst uns aus dem Raum-Zeit-Kontinuum heraus.
Wolfgang Zwack