Äußerlich unverändert und erfreulicherweise auch nicht mit dem sonst üblichen Preisaufschlag, zeigt sich der Phono Amp 3 genauso, wie man es von einem Transrotor erwartet: eine sauber verchromte Frontplatte und ein zur Wärmeableitung großzügig verripptes, massives Gehäuse, an der Rückseite vergoldete Cinch-Buchsen für das Tonarmkabel sowie die Kabel zum Vor- oder Vollverstärker. Dazu ein verschraubbarer Anschluss für das Erdungskabel und eine Buchse für das externe Netzteil. Mit gut 700 Euro ist der monetäre Aspekt beim Erwerb diese per Mäuseklavier vielseitig an unterschiedlichste MM- und MC-Systeme anpassbare Phonostufe sehr reell und nicht im audiophilen Wolkenkuckucksheim angesiedelt.
Den gesamten Artikel lesen Sie in der Ausgabe STEREO September 2021.