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Tipps & Tricks aus der Plattenkiste

Einen feinen Vinyldreher zu besitzen, ist prima! Doch um die optimale Performance herauszukitzeln, gilt es, einige Punkte im Auge zu behalten. STEREO gibt Tipps, wie man mehr aus seinem Plattenspieler herausholt.

Nagelprobe: Alles im lot?Manchmal soll beim Plattenspieler gar nicht „alles senkrecht“ sein. Zum Beispiel dann, wenn die Nadel leicht schief steht, was klanglich zulasten der Räumlichkeit und Plastizität geht, der Tonarm respektive die Headshell jedoch keine Möglichkeit zum Verdrehen, ergo zur Azimut-Einstellung bietet. Dann hilft ein kleiner Trick, der darin besteht, einen dünnen Nagel oder auch nur eine Stecknadel in Längsrichtung mittig zwischen das Ton­abnehmergehäuse und die Headshell zu schieben (r.), sodass ein geringer Abstand entsteht. Nun lässt sich der Abtaster etwas in die gewünschte Richtung kippen (l.), wobei die Hörkontrolle mit einer räumlichen Aufnahme erfolgt, und der korrigierende „Fehlwinkel“ mittels der Schrauben fixieren.

Den gesamten Artikel lesen Sie in der Ausgabe STEREO September 2021.

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