Inga Rumpf / Foto: Jim Rakete

Im Gespräch mit Inga Rumpf über ihr Geburtstagsalbum

„Otis Redding wurde mein Held“ – City Preachers, Frumpy, Atlantis: Die gebürtige ­Hamburgerin Inga Rumpf sang in diesen Bands und machte sich ebenso als Solistin einen Namen.

Der erste Teil Ihres Doppelalbums heißt „Universe of Dreams“. Wovon träumen Sie?
Ich wünsche mir nur Gesundheit und möglichst viele Auftritte. Ansonsten konnte ich einen Großteil meiner Träume bereits verwirklichen. Als Musikerin und Sängerin habe ich einen Traumberuf. Ich wollte die Welt sehen, Leute kennenlernen und mit Musik meinen Lebensunterhalt verdienen. Das ist mir tatsächlich gelungen. Insofern habe ich alles, was ich brauche.

Setzen Sie in den „Universe of Dreams“-Stücken auf den typischen Inga-Rumpf-Sound?
Auf dieser Platte finden sich meine Lieblingsstilistiken: jeweils ein bisschen Blues, Gospel, Country, Jazz – und natürlich ein paar rockige Sachen.

Das gesamte Interview lesen Sie in der Ausgabe STEREO September 2021.

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