Wo ist Ihr Album „The Bridge“ entstanden?
Ich habe das Glück, in meinem Haus in England ein eigenes Studio zu haben. Dorthin habe ich mich jeden Tag zurückgezogen. Mal hatte ich Songideen, mal nicht. Ich denke, Kreativität kann man nicht erzwingen.
Wie war der Aufnahmeprozess?
Eine Platte auf Distanz einzuspielen, ist ja heutzutage nichts Außergewöhnliches mehr. Die Technologie ermöglicht so etwas bereits seit Jahren. Eigentlich stellt sich bei dieser Arbeitsweise nur ein Problem: Es ist schwierig, aus der Ferne Intimität herzustellen. Aber selbst diese Herausforderung ließ sich dadurch überbrücken, dass mir erfahrene Musiker wie Dominic Miller zur Seite standen. Mit ihnen habe ich schon unzählige Male zusammengearbeitet. Insofern existiert zwischen uns eine ganz natürliche Verbindung.
Das gesamte Interview lesen Sie in der Ausgabe STEREO Januar 2022.