(Bild: D.W.-G.)
(Bild: D.W.-G.)

„Somit bleibt es in Sachen HiFi immer spannend.“

Leseranlage – Accuphase, Einstein, Cambridge, DALI, u.a.

„Ich habe meine Anlage in mehreren Schritten angepasst und passe diese immer noch weiter an. Aktuell habe ich mir für meine Epicon Traversenfüße von einer Manufaktur besorgt. Diese sind maßgeschneidert und die Lautsprecher sind viel besser einstellbar, als dies bei den Originalen Teilen der Fall ist. Die Spikes stehen auf Black-Forest-Audio Magnesium-Pucks. Hier liebäugle ich noch mit Harmonix.

Die Epicon habe ich übrigens bei mir gegen weitläufige Empfehlungen um ein paar Grad zum Hörplatz eingewinkelt.

Den Accuphase habe ich mir kürzlich als Gebrauchtgerät aus erster Hand gekauft. Ich habe lange überlegt auf Platte umzusteigen, aber mich dann doch für den Accuphase entschieden. Beim Verstärker habe ich mich gegen Accuphase und für Einstein entschieden, da er mir doch etwas wärmer klingt. Die Entscheidung für die Epicon 6 fiel vor 2 Jahren in einem Hörtest gemeinsam mit dem Einstein gegen die B&W 804 D3. Eine wirklich gute Entscheidung. Der Cambridge Audio Audio Netzwerk-Player spielt eindeutig über seinen Preis. Ein wirklich sehr guter Streamer den ich nur bei einer wirklich hörbaren Steigerung gegen ein anderes Gerät tauschen würde. Hier gehe ich digital in den Accuphase und nutze den Wandler des Players. Aber auch direkt auf den Verstärker klingt es über Cambridge schon klasse.

Das Netzwerk wird in Verbindung mit einem Nuprime-Switch über ein konfektioniertes Supra Netzwerkkabel direkt aus dem Router gespeist.

Den Strom-Netzfilter habe ich mit preislich ähnlichen Geräten von IsoTek verglichen. Klare Empfehlung für HiDiamond. Meine Geräte werden durch einen eigenen Stromkreis mit Schmelzsicherung und Steckdose von Furutech versorgt. In der Steckdose hat der Stecker einen super festen Halt und durch die zusätzliche Verschraubung wackelt hier nichts. Die Stromversorgung der einzelnen Geräte werden über Silent Wire aus der 12 und 16 Serie ausgeführt. Der Accuphase über Ansuz aus der A2 Serie. Ebenso sind die Geräte mit Cinch-Verbindungen von Ansuz, sowie Silent Wire verkabelt. Für die Nordost Red-Dawn LS-Kabel habe ich mich in einem Vergleich mit den Supra Sword Excalibur entschieden. Im Hörvergleich boten beide ein Kopf an Kopf Rennen, aber die Eisblaue Farbe des Supra hat mich einfach abgestoßen. Dazu kamen bei dem Supra-Kabel die doch etwas wackeligen Gabelverschraubungen hinzu, die sich trotz festem Anzug immer wieder etwas lösten. Untersetzer für meine Geräte habe ich für den Verstärker Nordost Sort Kone BC und für den Player die TC. Mein Streamer steht auf Ansuz D2. Alles drei absolute Bereicherungen für das Klangbild. Der Amp und der Player stehen zusätzlich noch auf Schieferplatten.

Meinen Hörraum habe im Deckenbereich durch zwei Hofa-Deckensegel bedämpft.

Abschließend möchte ich sagen, dass ich bis auf Klassik eigentlich alle Musikbereiche höre. Seit einiger Zeit aber vermehrt Jazz, da es hier wunderschöne Aufnahmen gibt.

Neben den Harmonix Untersetzern liebäugle ich noch mit einer Endstufe für meinen Einstein, da er einen Pre-Out besitzt. Hier vielleicht auch mit einem Einstein The light in the Dark. Somit bleibt es in Sachen HiFi immer spannend.“

  • CD-Player: Accuphase DP 560
  • Verstärker: Einstein The Tune
  • Streamer: Cambridge Audio 851N
  • Netzwerk-Switch: Nuprime
  • Lautsprecher: Dali Epicon 6
  • Netzfilter: HiDiamond HDX2
  • Rack: Quadrasphire SVT mir Bronze Upgrade
  • LS Kabel: Nordost Red Dawn
  • Geräteverkabelung: Silent Wire sowie Ansuz

Hinweis: Text und Bild wurden uns freundlicherweise durch D.W.-G. zur Verfügung gestellt und hier veröffentlicht. Die Inhalte repräsentieren in keiner Weise die Meinung der Redaktion STEREO.

Zur Übersicht

STEREO-HÖRTIPPS

Lesen Sie hier die Rezensionen zu den STEREO-Hörtipps
Hier finden Sie auch die Links zu den aktuellen Playlists auf Qobuz und Spotify.

Rezensionen und Playlists

Anzeige

STEREO-Newsletter

Mehr frische Infos und Angebote finden Sie im STEREO-Newsletter.

Jetzt registrieren