Unter dem Dämpfungsfaktor eines Verstärkers versteht man das Verhältnis zwischen seinem Ausgangs- respektive Innenwiderstand und dem angeschlossenen Lautsprecher mit seinen meist 4 oder 8 Ohm Lastimpedanz. Ist dieses besonders hoch, z.B. 1:100 (Dämpfungsfaktor 100) oder mehr, so spricht man von einem hohen Dämpfungsfaktor, der eine starke Kontrolle über den Lautsprecher verspricht. Tatsächlich sind die Zusammenhänge etwas komplexer, so dass der Dämpfungsfaktor eher nur einen Anhaltspunkt liefert. Auch ein Röhrenverstärker mit seinem prinzipbedingt meist eher niedrigen Dämpfungsfaktor unter 1:10 vermag manchen Lautsprecher gut im Griff zu haben.
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